von Baresi aus Wiesbaden am 23.12.2007 11:19
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Hola pinchos,
schöne Weihnachtsgrüsse aus Wiesbaden, sieht ja ganz gut aus (sportlich)bei euch. Wollte mal schauen was die Jungs so machen. Ich hoffe ihr habt den gestrigen Abend im soly gut überstanden.
Baresi aka kojote aka Kajüte aka Kajuth aka Shakerkiller
Pinchos - 23. Dez, 20:54
Freundschaftsspiel am Sonntag, 16.12., gegen BSV92 IV, 12.30 Uhr, Stadion Wilmersdorf, Platz 5, leicht vereister Kunstrasen, kalt
am Start: Alain, Bruno, Francis, Ilja, Marcel, Mateo, Metin, Radek, Robert, Sören, Späck, Stefan, Stefan2, Thomas, ein Gastspieler aus Spanien, Kai und Matija als Fanblock auf der Bank und Christian im Einsatz beim Gegner
Tore: Radek, Marcel, Francis, Bruno, Alain
Das Abschiedsspiel für Marcel und gleichzeitig Jahresabschlusspiel 2007 zog fast den kompletten Kader ins eiskalte Stadion Wilmersdorf, allerdings mit der pinchosüblichen Verspätung, so dass das Spiel erst kurz nach der vorgesehenen Zeit angepfiffen werden konnte. Dies gehörte allerdings alles zur gründlichen Vorbereitung. Zunächst wurde am Vorabend der Gegner im Vereinsheim abgefüllt, dann ließ man ihn ein wenig auf dem Platz frieren und beeindruckte anschließend durch überraschend zahlreiche Präsenz.
Der BSV92 nicht in Bestbesetzung auf dem Platz, diverse Verletzungen und adventsbedingte Ausfälle (dubiose familiäre Verpflichtungen) hatten den Kader auf exakt elf zusammenschrumpfen lassen.
Zunächst gab es das übliche Abtasten der Teams, die Pinchos drückten den BSV aber schnell immer mehr in die eigene Hälfte und nach einem Zuordnungsmissverständnis in der bis dahin sicheren Abwehr in schwarz konnte Marcel mit einer Flanke Radek zum 1:0 für die Pinchos vorlegen. Das 2:0 schoss Marcel direkt, nachdem er seinen Bewachern knapp entkommen war, aus sehr ungünstigem Winkel direkt ins obere rechte Eck - unhaltbar für den BSV-Keeper.
Die Pinchos machten immer weiter Druck, entgegen der sonstigen Gewohnheit viel über die Flügel. Dem BSV gelang es nur bedingt, die Angriffswellen zu stoppen. Irgendwann schaltete Francis den Turbo ein, enteilte seinem Bewacher, der BSV-Aushilfslibero kam einen Schritt zu spät - 3:0.
Nun löste sich bei den Pinchos die Spielordnung auf, was dem BSV Möglichkeit zur Gegenwehr bot. Allein - der Ball wollte nicht in Stefans Kasten. Entweder verfehlte der schwarze Sturm das Pinchos-Tor knapp, es stand noch ein Hellblauer dazwischen oder der in dieser Phase etwas mehr beschäftigte Stefan hatte den Ball sicher.
Das BSV-Mittelfeld setzte unbeirrt die vergeblichen Bemühungen fort, vernachlässigte dabei aber die Defensivarbeit, so dass die Pinchos viel Platz bekamen, allerdings nur noch zwei Tore daraus machen konnten. Sogar Thomas, der eigentlich nur zuschauen wollte, stürmte noch (in Christians Trikot) auf den Platz, kam aber am wahren Eigentümer des Trikots nicht vorbei.
Alles in allem ein überzeugendes Ergebnis, das gegen einen treffsichereren Gegner aber knapper ausgefallen wäre.
Zum Abschluss wurde endlich das lang ersehnte aktuelle Teamfoto geschossen, zudem bekam Marcel in der Kabine noch sein Abschiedstrikot überreicht, mit dem Ehrentitel "Schlächter aus der Uckermark" auf dem Rücken und der Nummer 14 natürlich.
Pinchos - 16. Dez, 19:42
Spiel am 09.12.07 gegen Angstgegner, 10.40h Poststadion Tenne 2, nasser Kunstrasen, kühl
am Start:Alain, Christian (2.Halbzeit), Kaczi, Levent, Marcel, Markus G., Martin, Matija, Metin, Radek, Robert, Sören, Späck, Thomas, Tim
Tor: Levent
Schiri: Halbe Lunge Berlin
Kurz zusammengefasst: große Teile des Sturms krank oder unentschuldigt abwesend, konfuse bis katatrophale Abwehrleistung, zunehmend laufunwilliges Mittelfeld, Ergebnis fiel nicht zu hoch aus. Gegner gut, Schiri auch, Pinchos nicht.
Pinchos - 10. Dez, 21:36
Spiel am 01.12.07 um 13.45 h gegen Cameroon Power, Platz Lohmühle, nasser Kunstrasen, kühl, teilweise sonnig
am Start: Bruno, Christian, Francis, Ilja, Kaczi, Levent, Marcel, Martin, Mateo, Metin, Robert, Sören, Stefan, Stefan2, Thomas, Tim und als Gaststar Soleiman
Tore: Bruno, Marcel, Sören, Francis
Schiri: FC Kreuzberg
Der Pincho ist ein Freigeist, der sich ungerne festlegt und vor allem gerne unberechenbar bleibt, nicht nur im Spiel, sondern auch individuell. So hatten sich bis zum Rückmeldeschluß nur elf Spieler verbindlich angemeldet, weshalb vorausschauend schon die Aushilfenmobilisierung begonnen worden war. Im Laufe des Donnerstagabend und des Freitag trudelten dann weitere Zusagen ein, einige behielten sich spontanes Erscheinen vor und kamen dann tatsächlich - im Ergebnis standen 17 Spielfähige auf dem Platz, was naturgemäß zu Verärgerung führt bei denen, die nicht in der Startelf stehen und zur Verwunderung bei eigens organiserten Aushilfen. Nach der knappen Besetzung gegen Global Player wollte das Management aber kein Risiko eingehen.
Deshalb hier noch einmal der Hinweis auf die Saisonregeln: wer zum Rückmeldeschluß nicht eindeutig zugesagt hat, muss damit rechnen, erst mal draußen zu sitzen. Und organisierte Aushilfen haben Vorrang.
Der große Ansturm lag sicher auch an der Vorfreude auf eine vermeintliche sportliche Herausforderung, da dem Team von Cameroon Power ja immer noch ein großer Ruf vorauseilt (hohes technisches Können, geschlossene Teamleistung etc.). Leider begann die Ernüchterung schon damit, dass zu angesetztem Spielbeginn nur acht Spieler auf dem Gelände (nicht auf dem Platz) waren. Das Spiel wurde dann mit zwölf Minuten Verspätung begonnen, der Teambetreuer von CP ging noch kurzfristig ins Tor, so dass neun Spieler auf dem Platz waren, ein Zehnter traf nach weiteren zehn Minuten ein. Entsprechend einseitig gestaltete sich auch der Spielablauf.
Die Pinchos gingen recht vorsichtig ins Spiel, hatten aber immer wieder Chancen durch eine nicht vorhandene CP-Abwehr. Bruno verwandelte nach ca. fünf Minuten folgerichtig zum 1:0. Dann machte CP mehr Druck, ließ spielerische Qualitäten aufblitzen und kam tatsächlich in die Nähe des Pinchos-Strafraums, allerdings ohne Erfolg im Abschluss. Nach einigen vergeblichen Versuchen schaftte es Bruno dann wieder, alleine vor dem Torwart aufzutauchen und wurde von diesem im Strafraum rüde von den Beinen geholt. Eigentlich auch mindestens eine gelbe Karte wert (zehn Minuten Auszeit), aber angesichts des eh schon dezimierten Gegners verzichteten die Pinchos auf Proteste und begnügten sich mit dem fälligen Elfmeter, den Marcel sicher zum 2:0 verwandelte. Das Spiel lief dann in dieser Form weiter, zur Pause führten die Pinchos verdient und nicht zu hoch mit 3:0. Schon vorher hatten die Verbalattacken der Spieler von Cameroon Power gegen den alles in allem souverän agierenden Schiri zugenommen. Jetzt steigerten sie sich zu unverhohlenen Beschimpfungen. Auch ein zum 1:3 verwandelter Foulelfmeter konnte CP nicht beruhigen.
Als kurz vor Schluss dann Francis das 4:1 erzielte, machten die CPs eine Abseitsstellung geltend, die der auf gleicher Höhe stehende Linienrichter des FCX aber verneinte. Danach gab es dann zunächst für das Schiri-Gespann, später auch noch für die Pinchos Rassisten- und Nazi-Beschimpfungen, zur Provokation wurde ein Pinchos-Ball in den Kanal geschossen und das Weiterspielen verweigert. Der Schiri beendete konsequenterweise das Spiel.
Unschöner Ausgang eines Spiels, das bei besten Witterungsbedingungen ein Fußballfest hätte werden können. Wir warten den Bericht des Schiri ab, aber eigentlich ist diese Art der Auseinandersetzung, noch dazu mit einem Team, das selbst nur zur MInderheit aus gebürtigen Deutschen besteht, inakzeptabel. Auch der FC Kreuzberg ist wohl über jeden Verdacht der Nähe zu Rassisten oder Nazis erhaben.
Die Pinchos halten damit weiter Anschluss an die Spitzengruppe, allerdings haben durch die zahlreichen Spielausfälle einige Tabellennachbarn noch ein Spiel weniger.
Pinchos - 1. Dez, 20:01
Spiel am 24.11.07, 10 Uhr, gegen Global Player, Lohmühle, nasser Kunstrasen, kühl, sonnig
am Start: Alain, Bruno, Christian, Francis, Marcel, Mateo, Radek, Robert, Sören, Stefan, Thomas und als Retter in der zweiten Halbzeit Josip
Tore: Robert, Bruno (2), Radek, Sören
Spielen gegen Global Player geht traditionell eine knappe Kaderbesetzung voraus, die sich kurz vor dem großen Ereigns dann in ein Unterzahl-Antreten zu wandeln droht. Auch diesmal sah es zunächst knapp, aber vollständig aus. Verschiedene kurzfristige oder ohne Wissen des Managements getätigte Absagen, u.a. von einem Mitglied des Trainerstabs, führten dann dazu, dass sich der Kader am Samstag um 9.30 Uhr auf zehn plus einen eigentlich Verletzten reduzierte. Zudem stellte ein weiteres Mitglied des Trainerstabs fest, dass es um zwölf Uhr pünktlich und geduscht zur Arbeit erscheinen müsse und deshalb nur eine Halbzeit spielen wolle. Wie alles im Leben immer so überraschend kommt !!
Aber unverzagt jagte der Kapitän seine Verwandschaft per Telefon aus dem Bett und beorderte einen Ersatz für die zweite Halbzeit, der eigentlich verletzte Berichterstatter fand sich erstaunlich beweglich auf dem Spielfeld wieder und der beim Aufwärmen verletzte Sören humpelte auch aufs Spielfeld - es konnte mit elf Pinchos losgehen gegen den Prestigegegner Global Player.
Das Spiel ließ sich abgesehen vom gewohnten Geräuschpegel ganz gut an. Beide Teams machten Druck, hielten jeweils aber auch gut dagegen und ein lebendiges Spiel nahm seinen zunächst torlosen Lauf. Nach der Hälfte der ersten Halbzeit war die bis dahin stabile Pinchos-Abwehr einen Tick zu spät, sowohl Marcel als auch Christian konnten den Top-Stürmer der Globals nicht stoppen. Dieser versenkte mit einem eleganten Schuss aus der Drehung den Ball in Stefans Kasten.
Die Hellblauen steckten den Rückstand gut weg, fast im Gegenzug kam Bruno im Global-Strafraum an den Ball und konnte nur regelwidrig gestoppt werden. Der souveräne Schiri von Viktoria Punktelieferant zögerte keine Sekunde und zeigte auf den Punkt. Und diesmal behielt Robert nicht nur Nerven, sondern auch Standsicherheit, Elfer verwandelt, 1:1.
Aufgrund des hektischer werdenden Ablaufs und der eigenen Eingebundenheit verschwimmen für den Berichterstatter nun die Abfolgen ein wenig, lediglich die Torfolge ließ sich noch exakt rekonstruieren. Die zeitliche Zuordnung kann durchaus falsch sein.
Kurz vor der Halbzeit-Pause traf der telefonisch alarmierte Josip ein und ging in der zweiten Halbzeit zunächst für den stärker humpelnden Sören ins Feld. Anschließend gingen die Pinchos dank einer sorglosen Global-Abwehr 2:1 in Führung, Bruno nahm nach Ecke die Flanke kurz vor dem 5-Meter-Raum ungestört an und brauchte nur noch einzuschieben. Kurz danach gerieten Alain und ein Global-Spieler, der gerade erst eingewechselt worden war, aneinander. Nach einem engagierten Zweikampf griff der Mann in Rot dem Pincho ins Gesicht. Der Schiedsrichter traf die harte, aber angebrachte Entscheidung: rote Karte. Auch heftige Proteste des Global-Kapitäns, u.a. mit der Behauptung, in der Uniliga gäbe es keine roten Karten, halfen nichts. So gerieten die Roten weiter unter Druck.
Das 3:1 gelang Radek etwa fünfzehn Minuten nach der Halbzeit-Pause durch einen Distanzschuss, mit dem der Global-Keeper offensichtlich überhaupt nicht gerechnet hatte. Dies war Radeks letzte Aktion vor dem Duschen.
Die Pinchos erwogen nun kurz, den Vorsprung über die noch reichlich vorhandene Zeit zu retten, zogen sich zurück und wurden prompt bestraft. Innerhalb kurzer Zeit nutzten die Globals den sich bietenden Spielraum, machten erheblichen Druck und verwandelten zum 2:3 (hervorragend geschossener Freistoß) und 3:3 (schlechte Abdeckung bei Ecke). Jetzt war eigentlich das Drehbuch für das klassischen Pinchos-Drama vorgegeben, allein die Männer in Hellblau wollten auf eigenem Territorium nicht klein beigeben. Die Abwehr raffte sich noch einmal auf und rekonstruierte die Berliner Mauer, das Mittelfeld bereitete Spielzüge vor und die Global Player wurden langsam müde.
So konnte Bruno ca. zehn Minuten vor Schluss das Führungstor zum 4:3 schießen. Nun bäumten sich die Globals noch einmal auf, machten dadurch aber die sowieso nicht besonders standsichere Deckung auf und kassierten prompt kurz vor Schluss durch den fast bewegungsunfähigen Sören noch das 5:3. Ein letztendlich verdienter Sieg in einem umkämpften Spiel, das abgesehen vom Lärmpegel wieder einmal bestätigte, dass Global Player und Pinchos gut Fußball spielen können und auch einigermaßen miteinander klar kommen. Und dass man mit Notbesetzungen auch gewinnen kann.
Radek erreichte übrigens geduscht und chauffiert vom ungeduschten Berichterstatter Punkt zwölf seinen Arbeitsplatz.
Pinchos - 24. Nov, 12:20
Spiel am 18.11.07 um 14.00 Uhr gegen Netzers Erben, Stadion Wilmersdorf, Platz 5, nasser Kunstrasen, kalt, bedeckt
am Start: Bruno, Francis, Ilja, Levent, Marcel, Markus G., Martin, Radek, Sören, Späck, Stefan, Thomas
Tore: Radek (2)
Schiri: FC Kreuzberg
Da der Berichterstatter nur kurz zu Beginn das Spiel verfolgte und beim Stand von 0:0 das Stadion verließ, hier der leicht redigierte SMS-Bericht von Stefan:
Pinchos verlieren nach torloser ersten Halbzeit das Spiel 2:3. Die Hellblauen geraten durch starkes Flügelspiel der Erben in der zweiten Halbzeit 0:2 in Rückstand, das 0:3 fällt nach freiem Schuss aus 15 Metern (Lücken in der Pinchos-Abwehr?). Die Pinchos bekommen einen Elfmeter, nachdem ein Erbe Thomas im Strafraum schiebt. Radek verwandelt beim dritten (!?) Nachschuss. 10 Minuten später wieder der Trainer am Ball und am Schuss zum 2:3.
Die verbleibenden zwei Minuten reichten dann aber nicht mehr zum Ausgleich.
Fazit: Pinchos verlieren das Spiel in der ersten Halbzeit, weil versäumt wurde, das 1:0 zu machen.Francis hatte dies nach schönem Sprint über halb links auf dem Fuß. Einen höheren Sieg durch Netzers Erben verhinderte der starke Mann im Tor der Pinchos (letzteres wurde auch durch neutrale Beobachter bestätigt).
Pinchos - 20. Nov, 11:26
Spiel am 10.11.07 gegen Rudis Reste Rape, Stadion Britz-Süd,gutes Flutlicht, kalt, schneebedeckter Kunstrasen
am Start: Alain, Bruno, Christian, Francis, Kaczi, Levent, Markus G., Radek, Robert, Sören, Stefan, Stefan2, Thomas, Tim
Tor: Alain
Schiri: Catenaccio Contras
Nachdem kurz vor Spielbeginn der erste Schnee des Herbstes eingesetzt hatte, war das Spielfeld schneematschbedeckt. Leider hatten beide Teams die Schlittschuhe zuhause gelassen und so entwickelte sich eine schwerfällige Partie, die nicht viel Raum für technische Kunststückchen ließ.
Gegen Rudis Reste Rampe wurde auf schneematschrutschigem Platz zunächst ein Elfmeter verschossen, später einer verursacht, das Tor auch sonst mehrfach verfehlt, so dass die Rudis ausweniger Chancen mehr Tore machten und letztendlich 2:1 gewannen.
Gut, dass es nicht das Relegationsspiel war...
Pinchos - 10. Nov, 19:24
Spiel am 04.11.2007 um 12.15 Uhr gegen Sturm Catenaccio, Lasker-Sportplatz Friedrichshain, Kunstrasen, kühl, zeitweise sonnig
am Start: Alain, Bruno, Ilja, Levent, Marcel, Markus G., Martin, Sören, Stefan, Stefan2, Thomas sowie die Neuzugänge Hendrik und Yannick
verletzt im Trainer- und Fanblock: Radek, Kai
Tore: Hendrik (2), Levent, Stefan2
Schiri: Dionysos
Bisher liegt nur ein Bericht aus Sicht des Torwarts vor, daher etwas eingeschränkt. Er wird nachfolgend in Original-SMS-Fassung dokumentiert. Leider gibt es vom Schiri eine andere Ergebnismeldung an die Ligaleitung, nämlich 3:2. Fragt sich, wer dann doch kein oder nur ein Tor geschossen hat.
Bericht per SMS: 4:2 für Pinchos. Gegner schiesst in 1. Hz Anschluss durch foulelfmeter. 2. Hz anschluss zum 4:2 der gegner durch abstaubertor.gegenspieler hat noch ne schwalbe gemacht, doch linienrichter gut gesehen.pinchos ohne gemecker! gruß, stefan.
Pinchos - 4. Nov, 17:21