der Spielbericht folgt ggf. später.

Wichtig ist erst mal: Pinchos auf Platz 3, Relegation gegen Rudis Reste Rampe steht ziemlich fest. Erste Kommentare zum Gegner im Gästebuch des FCX (http://www.fc-kreuzberg.de/guestbook.php). Ansonsten wird das Präsidium mit dem Trainerstab noch über einen gemeinsamen Saisonabschluss beraten.

Spiel am 15.07.07 um 11.00 Uhr gegen Langer Atem, Platz Züllichauer Straße, Kunstrasen, trocken,sonnig, heiss

am Start: Alain,Bruno, Christian Francis, Ilja, Kaczi, Martin, Mateo, Matija, Metin, Robert, Späck, Stefan, Stefan2, Sören, Thomas

Tore: Bruno(2), Alain (2), Robert, Sören

In guter Besetzung, aber ohne die eingespielte Innenverteidigung präsentierten sich die Pinchos gegen Langer Atem, die unbedingt gewinnen mussten, um den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu sichern, zunächst unkoordiniert und planlos. Gücklicherweise vergaben die Dunkelblauen auch dank Stefan im Tor drei Großchancen und verausgabten sich durch den erfolglosen Sturmlauf der ersten Viertelstunde dermaßen, dass danach viel Platz für die Pinchos und einen Spielaufbau, der den Namen verdient, blieb. Die Pinchos gewannen nun etws mehr Raum und fielen vor allem durch eine sensationelle Chancenverwertung auf. In der ersten Halbzeit wurden aus fünf Chancen vier Tore gemacht, verdient durch Super-Flanken und sensationelle Kopfbälle. Halbzeitstand 4:1 !! In der zweiten Halbzeit sorgten die Hitze und die zunehmend mauligen Dunkelblauen für ein weniger ansehnliches Spiel, in der Langer Atem weiter Chancen vergab, die Pinchos sparsam, aber zielsicher das Tor anvisierten. Ausschlaggebend für die geringe Torausbeute der Dunkelblauen insbesondere in der zweiten Hälfte war allerdings auch Stefan im Tor, der mehrere Eins-gegen-eins-Situationen meisterte und auch sonst alles im Griff hatte.

Damit bleibt Platz drei aus eigener Kraft möglich. Auch wenn beim anschließenden Spiel Industriediamant durch einen spät herausgespielten Sieg gegen Halbe Lunge erstmal wieder vorbeizog. Das letzte Spiel gewinnen wir !!!

Spiel am 08.07.07 um 09.30 Uhr gegen Global Player, Züllichauer Straße, nasser Kunstrasen, mäßig warm, sonnig

am Start: Alain, Bruno, Christian (2. Halbzeit), Ilja, Kai, Marcel, Mateo, Radek, Robert, Stefan, Thomas, Tim

Tore: Tim, Bruno

Nachdem das Hinspiel in Notbesetzung mit 0:5 ausgegangen war und wegen ähnlicher Personalprobleme das Rückspiel einmal verschoben werden musste, sah es im Vorfeld dieser Ansetzung entspannt aus. So standen noch am Freitag 14-17 Spieler auf der Meldeliste. Im Laufe des Samstags kamen dann drei Absagen, was aber die Teamleitung auch noch nicht in Unruhe versetzte.Letztendlich standen aber dann nur exakt elf Leute auf dem Platz, darunter der nicht fest gebuchte Bruno und der eigentlich verletzte Marcel. Verwerflich insbesondere die spontane Abwesenheit des Trainers, der dem Vernehmen nach noch bis in den Nachmittag hinein mit den Folgen der falschen Alkoholmischung und -menge in der Nacht zu vor zu kämpfen hatte. Weitere Akteure sagten kurzfristig ab oder erschienen einfach nicht, darunter mehrere eigens aus Dresden angereiste Gastspieler.

Den Preis für das früheste Aufstehen gewann übrigens Stefan, der schon um 05.41 Uhr in Bremen den Zug nach Berlin bestiegen hatte, um pünktlich zum Spiel anzutreten, für die weiteste Anreise Christian, der per Flugzeug aus Wien einschwebte, aber erst zur zweiten Halbzeit am Ort des Geschehens eintraf.

Das Spiel begann gut für die Pinchos, die sich von den üblichen verbalen und körperlichen Rempeleien der Globals nicht aus der Ruhe bringen ließen. Die erste Halbzeit verlief alles in allem bis auf das Tor für die Pinchos unspektakulär. Auch in der zweiten Halbzeit hatten die Pinchos das Spiel weitgehend im Griff, und im Zweifel stand Stefan hinten sicher im Tor, fingerte unter anderem einen gefährlichen Distanzschuss unter der Latte heraus. Nachdem der alles in allem sehr souveräne Schiri von BSG Aufbau (übrigens vorbildlich begleitet durch zwei Linienrichter) zur Aggresivitätsminderung immer kleinlicher durchgriff, traf es etwas überraschend Thomas, der zehn Minuten vom Platz musste wegen Trikotziehens. Und Marcel, der auch schon ausdrückllich ermahnt worden war, verursachte mit einem etwas überengagierten Einsatz im Strafraum einen Elfmeter, der nur knapp verwandelte wurde. Dies geschah in einer Phase, in der eigentlich das zweite Tor für die Pinchos hätte fallen müssen, Bruno hatte es vorher bei einem Alleingang aufs Tor schon nur knapp vergeben. Und so ließen sich die Männer in hellblau auch nicht aus ihrem Spielfluss bringen. Die Abwehr stand weiter konsequent, der Spielaufbau funktionierte. Nach einem unnötigen taktischen Foul der Globals an der seitlichen Strafraumgrenze fünf Minuten vor Spielende kam dann Brunos große Stunde. Der fällige Freistoß wurde direkt verwandelt. Die restliche Spielzeit warf Global Player noch einmal alles nach vorne, aber vergeblich. Es blieb beim 2:1. Glückwunsch an die Globals zum Aufstieg, Glückwunsch an das Pinchos-Team für das engagierte und konsequente Durchspielen. So wird es vielleicht doch noch was mit dem Aufstieg.

Spiel am Montag, 02.07., 19 Uhr gegen Elektra Rams, Platz Lohmühlenstraße, feuchter Kunstrasen, mäßig warm

Am Start: Alain (2.Hz), Bruno, Christian (2. Hz), Francis, Ilja, Kai, Marcel, Martin, Radek, Robert, Sören, Stefan, Stefan2, Thomas, Tim, aus der Reserve Basti, und zum Testen Mathias

Tore: Bruno (2), Robert (2), Basti, Francis, Radek

Spiel am 24.06.07 um 13.00 Uhr, Platz Lohmühlenstraße, Kunstrasen, trocken, sonnig

am Start: Alain, Francis, Ilja, Levent, Martin, Metin, Robert, Stefan, Stefan2, Thomas, Tim, Tobi und als Gaststar aus der Reserve Tendayi

Tor: Francis

Da der Kapitän auf telefonische Nachfrageversuche des leider verhinderten Managements das Gerät ausschaltete, gibt es zur Zeit keinen Spielbericht. Wir verweisen solange auf den sicherlich völlig subjektiven Bericht des FC Kreuzberg

http://www.fc-kreuzberg.de/spielbericht.php?id=125

Da unsere Verfolger in der Tabelle freundlicherweise unentschieden gespielt haben, bleiben die Pinchos auf Platz 4, können theoretisch noch aufsteigen, aber auch noch absteigen. Also, beim nächsten Spiel besser machen !!!

Spiel gegen faxe.police am 11.06.07 um 19.00 Uhr, Platz Lohmühlenstraße, Kunstrasen, trocken, warm

am Start: Alain, Christian, Francis, Ilja, Kaczi, Markus G., Martin, Mateo, Metin, Radek, Robert, Sören, Späck, Thomas, Tim sowie Josip, als Gastspieler von den Contras Julian und als Gastspieler aus Dresden Marcel und Michael

Fanblock: Marcel, Kai und zwei nicht zum Zuge gekommene Aushilfen, Flo, Joana, Jozo

Tor: Marcel

Schiri: Deportivo SD

Nachdem im Vorfeld der Begegnung sich die komplette Innenverteidigung und das defensive Mittelfeld krank, verletzt oder wegen Arbeit abgemeldet hatte, gab es heftige Diskussionen zwischen Trainerstab und Management, ob die Begegnung nich kurzfristig abgesagt werden könnte. Unter Berufung auf die in Arbeit befindlichen Kreuzberger Statuten wurde dies vom Management für nicht zulässig erklärt, da eindeutig genug Spieler zur Verfügung stünden, wenn auch nicht unbedingt für alle Positionen.

Daraufhin wurde Ausschau nach Aushilfen für die Defensive gehalten, leider parallel. Kai wollte seinen Ausfall damit wettmachen, dass er gleich mit vier Aushilfsspielern anrückte, von denen allerdings nur zwei zum Einsatz kamen. Zudem kamen noch einige nicht oder nicht eindeutig angemeldete Spieler, so dass letztendlich mit 19 Spielern das größte Pinchos-Aufgebot aller Zeiten auf dem Platz stand. Späck konzentrierte sich darauf hin auf die Trainertätigkeit, Christian schonte seine angeschlagene Rippe. Somit saßen sechs Auswechselspieler auf der Bank, die gemeinsam mit den zahlreichen nicht spielfähigen Pinchos und Gästen einen lautstarken Fanblock stellten.

Am anfang stand erst mal ein Abtasten der beiden Teams ohne klare Chancen. Nachdem sich die Pinchos-Aufstellung etwas eingespielt hatte, sah es sogar kurzzeitig nach Überlegenheit der hellblau-roten aus. Aber wie so häufig gelang der Abschluss nicht, statt dessen kamen die faxer nach einer kleinen Inkonsequenz in der Abwehr zum Führungstreffer. Davon zunächst unbeeindruckt spielten die Pinchos abgesehen von den üblichen Fehlpässen ganz passabel weiter.

Nun schickten sich allerdings Schiri und Linienrichter an, ins relativ ausgeglichene Spielgeschehen einzugreifen. Nach eher unauffälliger erster halben Stunde übersah der aus welchem grund auch immer gegen die Sonne blickende Linienrichter eine klare Abseitsstellung eines faxe-Stürmers, die dieser zum 2:0 nutzte. Schiri und Linienrichter verlegten sich dann darauf jeweils im viertelstündigen Wechsel stark zu Gunsten eines der beiden Teams zu enstcheiden. Dies sorgte zwar für Irritationen bei den Unterstützer/innen beider Teams, führte aber aufgrund der relativen Ausgewogenheit zu keinen großen Aufregungen.

Die Chance zum 3:0 bekam faxe durch eine zwar elegant ausgeführte, aber dennoch unzweifelhafte Grätsche des Aushilfsliberos im Pinchos-Strafraum. Der folgenden Elfer wurde aber verschossen.

Aufregung gab es allerdings noch, als die Pinchos endlich den Anschlusstreffer geschossen zu haben glaubten. Streitpunkt war, ob der faxe-Torwart den Ball vor oder hinter der Line erwischt hatte. Das in dieser Situation nicht allzu günstig platzierten Schiri-Gespann entschied: kein Tor.

Mit dem 2:0 ging es in die Pause. Die zweite Halbzeit brachte dann im Pinchos-Mittelfeld mit der Einwechselung von Micha neuen Schwung. Durch einen weiteren Einschätzungsfehler in der Abwehr kam aber wiederum faxe zum Torschuss und verwandelte zum 3:0. Mit der Einwechselung von Julian kam auch in die Abwehr wieder mehr Stabilität und die Pinchos machten sich an die Aufholjagd. Allein, der Ball wollte nicht ins faxe-Tor. Mehrere große Möglichkeiten wurden kläglich vergeben. Schließlich fasste sich Aushilfslibero Marcel ein Herz und zog aus 30 Metern ab - quer durch sturm und Abwehr landete der Ball tatsächlich zum 1:3 im Tor. Die Pinchos bekamen Aufwind, die mehrfach durchgewechselten faxer keine Luft mehr und es schien nur noch ein Frage von Minuten, bis die Pinchos den nächsten Treffer landen würden. Leider sprang nach gekonntem Ausspielen der Abwehr durch Kaczi Tim aus Abseitsposition noch an den Ball, der sonst vermutlich auch ins Tor gegangen wäre - Ball im Tor, aber keine Wertung.

Die Pinchos kämpften wacker, faxe wankte, aber es fielen keine Tore und so bleib es beim 3:1, aus Pinchos-Sicht zu wenig. Aber ein höchst fair und geschreiarm geführtes Spiel - so wie es zwischen gesitteten Kreuzberger Teams halt zugeht. Bei der anschließenden Nachbereitung trafen sich die Teams auch noch im Vereinsheim der Pinchos am Oranienplatz, allerdings an getrennten Tischen. Und Rico hat kein Tor geschossen !!!

Spiel am 02.06. um tatsächlich 12.25 Uhr in Temnpelhof, Markgrafenstraße, kleiner Platz, Kunstrasen, trocken, mäßig warm

am Start: Alain, Christian (70 Minuten), Ilja, Kaczi, Mateo, Robert, Sören, Späck, Stefan, Stefan2, Thomas und als Ersatz für die letzten 20 Minuten Flo

Fanblock: Flo, Markus G., Alina

Tore:

Watson-Cup am Pfingstsamstag, 26.5., 9.30 Uhr bis 17.30 Uhr, sonnig, heiß, trocknender Kunstrasen

am Start: Alain, Christian, Francis, Martin, Radek, Robert, Stefan, Sören, Thomas

Zum zweiten Mal nahmen die Pinchos am Watson-Cup teil, der vom Team der Polar-Pinguine jählich am Pfingstwochenende ausgerichtet wird. Nach dem dritten Platz im Vorjahr sah es diesmal zunächst nach einem schmachvollen Ausscheiden in der Vorrunde aus. Mit zwei 0:2-Niederlagen gingen die Pinchos in das schon fast entscheidende dritte von fünf Vorrunden-Spielen. Auch wenn dieses trotz Überlegenheit nur 1:1 endete, ging es anschließend aufwärts. Das nächste Spiel wurde 2:1 gewonnen und im letzten Spiel hatten es die Pinchos dann selbst in der Hand, durch einen Sieg die nächste Runde zu erreichen. Dies gelang mit einem souveränen 3:1, begelitet allerdings von den einzigen Schreiereien dieses Turniers, nachdem einzelne Spieler des gegnerischen Teams Freibeuter sich angesichts der drohenden Niederlage und des damit verbundenen Vorrunden-Aus ihrer Mannschaft nicht mehr so recht im Griff hatten.

Im Viertelfinale vergaben die Pinchos wieder zu viele Chancen und ließen dem Gegner vor dem Tor zuviel Raum - mit 1:2 war Ende. Nächste Station dann das Quali-Neunmeterschießen für das Spiel um Platz 5. In diesem verschossen die Pinchos erst einmal zwei der fünf Neunmeter, aber Tormann Stefan wurde zum Mann des tages, indem er zunächst in der Fünfer-Serie zwei Schüsse hielt, und den folgenden sechsten Schuss ebenfalls.

Das Spiel um Platz fünf wurde nach 0:0 in der regulären Spielzeit ebenfalls im Neunmeter-Schießen entschieden. Auch hier wieder überragender Einsatz von Stefan. Nach zwei gehaltenen Schüssen in der Fünferserie trat er selbst als Siebenter an, verwandelte souverän und hielt dann den folgenden gegnerischen Schuss. Die Turnierleitung verlieh ihm dafür den den Ehrentitel "Die Katze".

Freundschaftsspiel am 19.05.2007 um 12.20 Uhr gegen faxe.police, Poststadion Tenne 2, schlechter, staubtrockener Kunstrasen, sonnig, heiß

am Start: Alain, Christian, Levent, Marcel, Matija, Robert, Sören, Späck, Stefan2, Thomas und Tim sowie seit langem mal wieder Ivica und als Gastspieler Josip

Die Koordination des Spieltermins erwies sich zunächst als etwas schwierig, aber das in Litauen weilende Management und der vor Ort verbliebene Kapitän schafften es gemeinsam unter Nutzung moderner Kommunikationstechnologie, sowohl den Spieltermin als auch die Teilnahme des Gegners zu klären und zudem den größten Teil des Teams rechtzeitig über die anstehende Herausforderung zu informieren.

Aufgrund der Rückmeldungen sah es zunächst nach einem Kleinfeldspiel aus, aber durch gezielte Nachfragen und Hinzuziehen des erweiterten Kaders standen dann doch insgesamt 13 Pinchos auf dem Platz. nachdem Stefan kurzfristig arbeitsbedingt absagen musste, Ersatztorwart Martin sowieso entschuldigt war, der 3. Ersatztorwart Francis abwesend und der 4. Ersatztorwart Frede nicht spielfähig, übernahm der Trainer selbst die Verantwortung und ging ins Tor.

Die Faxer waren zu Spielbeginn nur fast vollzählig (10), erhöhten dann aber noch auf 12 Spieler, so dass zahlenmäßig alles im Lot war. Bei brütender Hitze begann das Spiel eher schleppend, die Teams tasteten sich ab.
Schnell zeichnete sich ein gewisse Überlegenheit der Pinchos ab, zunächst fand das Spiel aber noch in beiden Hälften statt. In der ersten Halbzeit passierte nicht viel, Späck im Tor wurde selten gefordert, der Pinchos-Sturm schoss sich erst warm.

Nach der Pause verlagerte sich das Spiel zunehmend in die faxe-Hälfte. Der Pinchos-Sturm erarbeitete sich Chance auf Chance - traf aber nicht, sondern schoss mit Begeisterung weit über oder neben das Tor oder verstolperte den Ball in letzter Minute. Faxe hatte im Gegenzug eigentlich keine echten Torchancen, ein eher zurückhaltender Sturm brachte gegen eine stabile Pinchos-Abwehr wenig zustande. Aber dann - Freistoß kurz vor der Strafraumgrenze nach einem etwas unnötigen Foul von Levo. Späck platziert die Mauer vor dem kurzen Eck, stellt sich in lange - und der Faxe-Schütze setzt den Ball an der Mauer vorbei ins kurze Eck. Eine Chance, ein Tor - Superverwertungsquote.

Die Pinchos warfen nun alles nach vorn, faxe alles nach hinten. Die letzte halbe Stunde des Spiels hielt sich die deutliche Mehrheit der Spieler beider Teams in der faxe-Hälfte auf. Späck vereinsamte zusehends und wurde nur gelegentlich nach langen Abschlägen von einzelnen Stürmern vom Sonnenbaden abgehalten. Nachdem Abwehrchef und Mittelfeld nur noch vor der Mittellinie aktiv waren (wenn überhaupt), klärte Christian als Ersatzlibero mit Unterstützung von Stefan sämtliche Kontersituationen erfolgreich. Weniger erfolgreich dagegen die Pinchos am anderen Ende des Spielfelds. So blieb es bei einer zweistelligen Anzahl von Chancen bei einer Trefferquote von Null - und für faxe bei einem glücklichen Sieg. Ganz im Sinne der Verwirrungstaktik in Vorbereitung der Punktspiele.

Freundschaftsspiel am 13.05.07 gegen den FC Kreuzberg, 10.30h, Wiener Straße, schlechter Kunstrasen, trocken, sonig-heiß.

Mit einer 1:3-Niederlage im kurzfristig angesetzten Test-Lokalderby haben die Pinchos Management und Spieler des Lokalrivalen in tiefe Verunsicherung gestürzt. Waren die Pinchos so schlecht oder wir so gut, fragen sich die Jungs in dunkelblau. Dabei waren die Pinchos nur etwas konfus ob unorthodoxer Aufstellung und Aufstehverweigerung mehrerer Stammspieler. Spaß gemacht hat es trotzdem und mal sehen, wer mehr daraus lernt. Das echte Lokalderby steht ja noch an...

Die FCX-Sicht der Dinge unter www.fc-kreuzberg.de im Gästebuch