Saison 2004-2005

Freitag, 17. Februar 2006

...

Wieder ein Sieg in Neukölln für die Pinchos - 5:2 gegen Vorspiel


11.12.04 - Pinchos Berlinos gegen Vorspiel Schwuler SVfficeffice" >

(Spielbericht wieder von Tim )



- das Spiel fand in der Innstraße 11 statt

- Anpfiff 15.30



Pinchos in folgender Startelf :



Martin - Lars, Thomas, Robert - Tibet, Levent, Laczi, Tobi - Sören - Tim,

Bruno Reserve: Robert S., Radek



1.Halbzeit



Die Pinchos kamen von Anfang an viel besser in die Partie, das aggressive, zweikampfbetonte Spiel schmeckte dem SV nicht. Leicht spielerisch und feldüberlegen diktierten die Pinchos, angetrieben vom starken Offensivdrang des Mittelfelds, die ersten 45 Minuten. Einen scharf geschossenen Freistoss von Bruno konnte der gegnerische Torwart nicht festhalten, Levent kann zum 1:0 stauben.



Durch die weit aufgerückten Mittelfeldspieler ergab sich ein großes Loch zwischen Mittelfeld und der Abwehr, welches den Stürmern vom SV viel Platz zum Kontern bot. Die Pinchos versuchten die dem Gegner gebotenen Freiräume im Defensivbereich durch noch mehr Laufarbeit zu kompensieren, die gelang oft aber eben nicht immer. So kam es dass der SV einen schnell geführten Konter eiskalt zum Ausgleich nutzte. Die Pinchos steckten den Ausgleich gut weg, durch hohen läuferischen Einsatz erarbeiteten sie sich eine Vielzahl an guten Chancen, die sie aber nicht zu nutzen wussten, da die Präzision im letzten Pass fehlte.

Kurz vor dem Ende der ersten Hälfte wurde der Fleiß doch noch belohnt, Lars hämmert einen abgewehrten Eckball aus ca. 30m unhaltbar in den Winkel.



2:1 Halbzeitstand



Pinchos nahmen einen Wechsel vor: Radek für Lars(hatte keine Zeit mehr)



2. Halbzeit



Nach dem Seitenwechsel ein unverändertes Bild: die Pinchos agierend und der SV reagierend.

10 Min. waren gespielt, als Tim eine butterweiche Hereingabe von Tobi über den Scheitel ins Tor streichelt, dies schien die Vorentscheidung zu sein. Nach der weiter ausgebauten Führung spielten die Pinchos wie im Rausch, schossen aus jeder Lage. Bruno nach Pass von Levent und Tibet nach Kopfballablage von Tim, konnten durch ihre Treffer zum 4:1 und 5:1 das Ergebnis noch vergolden. Der SV brachte in der zweiten Hälfte nichts Anständiges mehr auf die Beine, einzig und allein blieb ihnen der Treffer zum 5:2 Endstand zur Freude. Die Pinchos Berlinos zeigten sich mal wieder in Topform, das Ergebnis hätte noch höher ausfallen können!
21.12.04 22:43

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Der Bann ist gebrochen - Pinchos können noch gewinnen, 6:2 (1:2) gegen FCKW

Spielbericht diesmal von Tim (vielen Dank)

- zwar kalt aber trocken, gutes Fussballwetter!
- Anpfiff 10h

FCKW anfangs nur zu 10, ging völlig unverdient in Führung. Pinchos weiterhin
sehr bemüht, was kurze Zeit später mit dem Ausgleich durch Radek(Sören) belohnt wurde.
Durch einen Sonntagsschuss ging FCKW kurz vor der Halbzeit erneut in
Führung, welches auch das Halbzeitergebnis war.
Nach dem Seitenwechsel drückten die Pinchos auf den Ausgleich. Dieser ließ
nicht lange auf sich warten, der gerade eingewechselte Serif (Tim) zum 2:2.
Nach dem Ausgleich wirkte FCKW wie gelähmt, dies wussten die Pinchos sehr
gut zu nutzen - Tobi nach schönem Zuspiel von Kaczi verdient zur 3:2
Führung. Danach ging der FCKW gnadenlos unter, Tim(Sören), ET (Serif) und
die Sensation Späck!!!!!!!!(Sören) zum 6:2 Endstand für die Streitmacht der
Pinchos.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten durch die effektiven und gefährlichen
Konter des FCKW, ein hoch verdienter Sieg für die Kreuzberger, die über 90
Minuten lang eine gute Vorstellung boten.
6.12.04 22:41

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Erfolgloser Pinchos-Einsatz in Nahost – trotz positiver Tendenz wieder das gleiche Ergebnis (2:3)



Nach den Schwierigkeiten, überhaupt eine spielfähige Mannschaft am Samstag nachmittag nach Baumschulenweg zu bekommen, glaubten die Pinchos, das Schlimmste geschafft zu haben, als um 14.00 Uhr tatsächlich 11 (in Worten: elf) Spieler auf dem Platz standen. Dabei allerdings zwei von der Verletztenbank (Robert K. und Christian), die sich trotz gerade erst abflauender Rückenprobleme tapfer ins Spiel stürtzten. Und das liess sich gar nicht so schlecht an. Die Pinchos dominierten das Spiel in der ersten Halbzeit klar, nutzten leider ihre Chancen nicht aus und wurden erst durch das Tor von Frede kurz nach dessen Einwechselung (mittlererweile waren 12 Spieler anwesend) in ihren Anstrengungen belohnt.


Sturm Catenaccio steckte allerdings erwartungsgemäß nicht auf, blieb zwar insgesamt die harmlosere Mannschaft, spielte sich aber doch einige gute Möglichkeiten heraus. So blieb es bis zur Pause für die inzwischen um noch einen Spieler, den verletzten Bruno und Groupie Tina verstärkte Pinchos-Bank ein interessantes, aber torarmes Spiel, das vom Blutgrätsche-Schiri-Gespann weitestgehend souverän, wenn auch etwas ortsfest geleitet wurde.


In der wzeiten Halbzeit schlug dann das schon ausgerottet geglaubte Pinchos-.Syndrom wieder zu. Nachdem durch ein Super-Tor von Radek der Vorsprung auf 2:0 ausgebaut war, brach die Mannschaft ein. Das Mittelfeld erstarrte zu Statisten, die Abwehr war weitgehend auf sich allein gestellt und wider aller Vernunft wurde nur durch die Mitte gespielt.


Die Ecken-Abwehr-Schwäche führte dann zum ersten Tor für Sturm Catenaccio und die Bank ahnte schon Böses. Folgerichtig kam es verbunden mit einem umstrittenen Schiedsrichter-Entscheidung in Verbindung mit einer weiteren Ecke zum 2:0. Die anschließende Aufregung in den Pinchos-Reihen und entsprechende Beschimpfung durch den bis dahin nur durch Super-Paraden aufgefallenen Torwart Martin führte zu einer zeitweiligen Vom-Platz-Stellung desselben und brachte Stimmung ins Spiel, allerdings leider keine Dynamik zugunsten der Pinchos.


Da Sturm Catenaccio trotz zunehmender Chancen es nicht schaffte, den Ball ins Tor zu bringen und Paul nicht mitspielte, übernahm diesmal Levent den Weihnachtsmann-Part und versenkte (wieder nach Ecke) den Ball mit einem unhaltbaren Hackentrick ins Tor. In den verbleibenden Minuten gelang es den Pinchos nicht, wieder auf koordinierten Angriff umzuschalten und so blieb es trotz einiger kleiner Chancen beim nicht ganz verdienten, aber Pinchos-verursachten 3:2 für Sturm Catenaccio.


Fazit:



1. Sturm Catenaccio zündet hoffentlich ein Adventskerzlein für die Pinchos an.



2. Die Kreuzberger Fussballmannschaften sind einfach zu nett zum Gewinnen.



3. Eckentraining ist ein Muss



4. Mal sehen, ob wir Platz neun halten können. Nach Weihnachten ist es dann spätestens vorbei mit den Geschenken für andere Liga-Mannschaften.



5. Vielleicht liegt es ja an dieser furchtbaren Kapitänsbinde, mit der haben wir noch kein Spiel gewonnen.



Beste Spieler:


Radek, Metin und natürlich Martin im Tor


Nach dem Spiel ist vor dem Spiel !! Und zumindest die Tendenz zeigt aufwärts.
27.11.04 21:56

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Die Serie hält - 2:3 gegen Sturm Catenaccio

Trotz Mobilisierung aller Reserven (zwei Verletzte schleppten sich auf den Platz) und einer 2:0 Führung endete auch dieses Spiel wie das vorhergehende mit 2:3, ebenfalls durch ein Eigentor vollendet.

Der Spielbericht

Erfolgloser Pinchos-Einsatz in Nahost – trotz positiver Tendenz wieder das gleiche Ergebnis (2:3)


Nach den Schwierigkeiten, überhaupt eine spielfähige Mannschaft am Samstag nachmittag nach Baumschulenweg zu bekommen, glaubten die Pinchos, das Schlimmste geschafft zu haben, als um 14.00 Uhr tatsächlich 11 (in Worten: elf) Spieler auf dem Platz standen. Dabei allerdings zwei von der Verletztenbank (Robert K. und Christian), die sich trotz gerade erst abflauender Rückenprobleme tapfer ins Spiel stürtzten. Und das liess sich gar nicht so schlecht an. Die Pinchos dominierten das Spiel in der ersten Halbzeit klar, nutzten leider ihre Chancen nicht aus und wurden erst durch das Tor von Frede kurz nach dessen Einwechselung (mittlererweile waren 12 Spieler anwesend) in ihren Anstrengungen belohnt.


Sturm Catenaccio steckte allerdings erwartungsgemäß nicht auf, blieb zwar insgesamt die harmlosere Mannschaft, spielte sich aber doch einige gute Möglichkeiten heraus. So blieb es bis zur Pause für die inzwischen um noch einen Spieler, den verletzten Bruno und Groupie Tina verstärkte Pinchos-Bank ein interessantes, aber torarmes Spiel, das vom Blutgrätsche-Schiri-Gespann weitestgehend souverän, wenn auch etwas ortsfest geleitet wurde.


In der zweiten Halbzeit schlug dann das schon ausgerottet geglaubte Pinchos-Syndrom wieder zu. Nachdem durch ein Super-Tor von Radek der Vorsprung auf 2:0 ausgebaut war, brach die Mannschaft ein. Das Mittelfeld erstarrte zu Statisten, die Abwehr war weitgehend auf sich allein gestellt und wider aller Vernunft wurde nur durch die Mitte gespielt.


Die Ecken-Abwehr-Schwäche führte dann zum ersten Tor für Sturm Catenaccio und die Bank ahnte schon Böses. Folgerichtig kam es nach einer umstrittenen Schiedsrichter-Entscheidung in Verbindung mit einer weiteren Ecke zum 2:0. Die anschließende Aufregung in den Pinchos-Reihen und entsprechende Beschimpfungen durch den bis dahin nur durch Super-Paraden aufgefallenen Torwart Martin führte zu einer zeitweiligen Vom-Platz-Stellung desselben und brachte Stimmung ins Spiel, allerdings leider keine Dynamik zugunsten der Pinchos.


Da Sturm Catenaccio es trotz zunehmender Chancen nicht schaffte, den Ball ins Tor zu bringen und Paul nicht mitspielte, übernahm diesmal Levent den Weihnachtsmann-Part und versenkte (wieder nach Ecke) den Ball mit einem unhaltbaren Hackentrick ins Tor. In den verbleibenden Minuten gelang es den Pinchos nicht, wieder auf koordinierten Angriff umzuschalten und so blieb es trotz einiger kleiner Chancen beim nicht ganz verdienten, aber Pinchos-verursachten 3:2 für Sturm Catenaccio.


Fazit:



1. Sturm Catenaccio zündet hoffentlich ein Adventskerzlein für die Pinchos an.



2. Die Kreuzberger Fussballmannschaften sind einfach zu nett zum Gewinnen.



3. Eckentraining ist ein Muss



4. Mal sehen, ob wir Platz neun halten können. Nach Weihnachten ist es dann spätestens vorbei mit den Geschenken für andere Liga-Mannschaften.



5. Vielleicht liegt es ja an dieser furchtbaren Kapitänsbinde, mit der haben wir noch kein Spiel gewonnen.



Beste Spieler:


Radek, Metin und natürlich Martin im Tor


Nach dem Spiel ist vor dem Spiel !! Und zumindest die Tendenz zeigt aufwärts.


27.11.04 17:39

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Für besondere Fans hier das Ganze in Englisch oder Französisch (allerdings in der Schnellübersetzung)
22.11.04 23:30

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Schlecht gespielt und prompt verloren (2:3 gegen X-Men)

Diesmal erst um 10.40 Uhr und bei strahlendem Sonnenschein war es für die Pinchos doch wieder zu früh, zu kalt oder der Kunstrasen zu nass. Auf jeden Fall lohnte sich der Ausflug nach Eichkamp weder für die wieder zahlreich angetretenen Spieler noch für die auch recht gut besetzte Verletzten-Bank, es sei denn, um mal zu sehen, wie man es eigentlich nicht machen sollte.

Die eigentlich nicht als Angstgegner verschrieene Mannschaft von X-Men begann erwartungsgemäß eher harmlos, die Pinchos passten sich freundlich entgegenkommend an. So passierte in der ersten Halbzeit nicht viel, abgesehen davon, dass Christian nach fünf Minuten wegen Rückenproblemen die Verletztenbank verstärkte, auf der sich bereits Robert K. (ebenfalls Rücken und Erkältung), Robert S. (Erkältung) und Bruno (Bänderriss) tummelten. Lediglich die heftigen Diskussionen zwischen den passiven Mitgliedern des Mannschaftsrats am Rande und den aktiven auf dem Spielfeld während (!) des laufenden Spiels über die fälligen Auswechselungen und die Spielaufstellung brachten ein wenig Dynamik, aber an der falschen Stelle.

In der Halbzeitpause wurde die Machtfrage weder gestellt noch geklärt, aber irgendwie gelang es gelegentlich doch, Einvernehmen über oder zumindest Aufgabe des Widerstandes gegen Auswechselungen etc. zu erzielen. Leider half dies dem Spiel der Pinchos nicht weiter, die sich immer mehr in die eigene Hälfte drängen ließen und bei den immer noch zahlreichen Torchancen nicht erfolgreich waren. Nach dem erlösenden 1:0 durch Sören keimte Hoffnung auf ein zumindest im Ergebnis akzeptables Spiel auf. Durch einen etwas umstrittenen Freistoss, bei dem die Pinchos-Mauer prompt auf einen Lehrbuchtrick der X-Men hereinfiel und sich zu früh auflöste, kam dann der Ausgleich und das Debakel kündigte sich an. Während die X-Men sich auf Konter und Provokationen des Pinchos-Torwarts verlegten, traf der Pinchos-Sturm nicht ins X-Men-Tor, dafür verwandelten die X-Männer eine Ecke durch eine etwas verunglückte Abwehr von Flo zum 2:1.

Durch die Pinchos-Reihen ging jetzt ein Aufbäumen, es zeigte sich so etwas wie Spielzüge und das Spiel verlagerte sich wieder einmal vorrangig zum X-Men-Tor. Nachdem (wieder) Sören den Ball endlich zum 2:2 ins X-Men-Tor beförderte, war wieder ein kleiner Hofnungsschimmer für das leidende Publikum, das die Verzwiefelung schon mit Schultheiss zu bekämpfen versuchte, vergeblich.

Die Pinchos-Abwehr war immer mehr auf sich selbst gestellt, da Mittelfeld und Sturm es sich in der X-Men-Hälfte gemütlich gemacht hatten, trotz Metins und vor allem Lars' unermüdlichem Einsatz landete der Ball immer häufiger vor dem Pinchos-Tor. Zwei unschöne Szenen, in denen ein X-Men-Spieler unseren Torwart Flo attackierte, blieben relativ folgenlos in jeder Hinsicht. Und da die X-Men den Ball dann irgendwie doch immer nicht ins Tor brachten, bekamen sie Unterstützung von den freundlichen Pinchos-Spielern. Paul versenkte den Ball zum 2:3 ins eigene Tor. Und alles verzweifelte Anstürmen gegen das X-Men-Tor half nichts. Wieder drei Punkte weg - und diesmal gegen einen Gegner, der weder spielerisch noch auf einzelne Spieler bezogen moralisch überzeugen konnte.

So wird das weder was mit Liga 2 noch mit Liga 3. Und bei aller Solidarität zum Lokalrivalen FC Kreuzberg - wir müssen denen nicht alles nachmachen !!

Beste Spieler: Lars und Sören.

Schlechteste Spieler: kein Kommentar

Trainingseinheiten: dringend notwendig

Platz 7 ist erreicht.


14.11.04 00:34

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Früh aufstehen lohnt sich doch nicht

Früh aufstehen lohnt sich doch nicht - 1:2 in Eichkamp

Im Morgengrauen fanden sich gegen halb neun 16 (in Worten:sechzehn) Pinchos, verstärkt durch den verletzten Tobi und Groupie Matija zu Duell gegen die 3.-Liga-erfahrene Heimmannschaft vom TSV Eichkamp ein. Angetreten mit Bestbesetzung, abgesehen vom abwesenden Stammtorwart Flo, vermuteten die Pinchos ihre Schwachstelle zunächst dort. Aber Martin war nicht das Problem des folgenden Spiels, ganz im Gegenteil.

Zunächst brauchten beide Mannschaften erst einmal fünfzehn Minuten, um einigermaßen ins Spiel zu kommen. Bis dahin bot sich den fröstelnden Auswechselspielern außer der Kälte kein Anlass zu Begeisterungsstürmen oder sonstigen Bewegungen. Die Pinchoself ließ zudem etwas Ballbeherrschung vermissen. Spätestens nach einem Pfostenschuss der Eichkamper war aber auch der Letzte wach und das Spiel gewann deutlich an Fahrt. Mehrfach herausgespielte Chancen wurden beiderseits nicht genutzt, Martin parierte glänzend und so blieb es zur Pause beim 0:0.

Nach der Pause traten beide Mannschaften mit dem Willen an, es endlich zur Entscheidung zu bringen, das Spiel wurde temporeicher und technisch hochklassig. Der TSV Eichkamp hatte dann als erster die Nerven, auch mal ins Tor zu treffen. Eine klassische Ecksituation wurde sauber zur Ecke-Kopfball-Tor-Kombination genutzt, die Feststellung einer leichten Unkonzentriertheit in der Pinchos-Abwehr soll die Qualität dieses Treffers nicht schmälern.

Die Pinchos drängten auf den Gegentreffer, aber die Konterangriffe des TSV wurden mit freundlicher Unterstützung des Schiedsrichters belohnt. Aus klarer Abseitsposition gab es das 2:0. Da die Mannschaften schon vorher beschlossen hatten, die teilweise unverständlichen Schiedsrichterentscheidungen durch Totschweigen zu strafen, hielt sich auch hier der Protest in Grenzen. Stattdessen stürmten die Pinchos jetzt umso entschlossener auf das TSV-Tor und Bruno gab mit einem genialen Freistoßtor neue Hoffnung, zumindest den Ausgleich noch erkämpfen zu können.

Aber trotz erheblicher Anstrengungen und der plötzlich konsequenten Ahndung von Abseitsstellungen durch den Schiedsrichter kam der Schlusspfiff vor dem erlösenden 2:2 und so konnte der TSV drei Punkte zu Hause behalten, was zwar ärgerlich, aber nicht unverdient ist. Bemerkenswert, dass das Spiel trotz hohen Tempos und starken Drucks, insbesondere in der zweiten Halbzeit, größtenteils ruhig und fair ablief. Die einzige unschöne Szene, in der Bruno zu Boden ging und von einem Eichkamper getreten wurde, konnte durch entschlossenes Einschreiten beider Mannschaften schnell geklärt werden.

Fazit:

Früh aufstehen ist doch Scheiße, Martin ist der beste Ersatztorwart von Welt, der TSV hat Chancen auf den Lieblingsgegner-Status bei den Pinchos, die dritte Liga ist doch kein Spaziergang und die Rückrunde kommt auch, dann hoffentlich in Kreuzberg und etwas später !!



Unentschieden gegen Kindl Kickers

In Neukölln war kein Sieg gegen Kindl möglich. Im zweiten Spiel der Saison konnten die Pinchos nach wechselhaftem Spielverlauf eine 4:2-Führung nicht halten. Am Ende stand ein 4:4-Unentschieden. Mal sehen, ob das zur Verteidigung der Tabellenspitze reicht.

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