2:4 gegen Studentendorf - Abstieg zum Greifen nahe
Spiel am Sonntag, 06.07.08, gegen Studentendorf, Stadion Wilmersdorf, Platz 2, trockener Kunstrasen, sonnig, sehr warm
am Start: Burak, Christian, Jonas, Josip, Kaczi, Marcel, Mateo, Michel, Robert, Stefan, Taylan, Tim, Thomas, Tomislav
Fanblock: Markus G., Lazar, der Sohn von Jonas
Tore: Michel, Tomislav
Schiri: Halbe Lunge
Für das wiederum entscheidende Spiel im Abstiegskampf wurde einiges in Bewegung gesetzt. Da der Trainer sich in den Urlaub abgemeldet hatte, übernahmen Kapitän und Vizekapitän die Aufstellung. Zudem wurde Tomislav reaktiviert und als Überraschung des Tages erschien der am Dienstag aus Australien zurückgekehrte Marcel in der Kabine.
Die Abwehr stand folgerichtig recht stabil und vorne machten die Pinchos trotz defensiver Aufstellung mit Tomislav von Anfang an Druck. Leider erholten sich die Studentendörfler schnell von ihrer Überraschung und setzten auf die bereits im Hinspiel recht erfolgreiche Taktik der langen Bälle über die Abwehr hinweg. Damit sorgten sie für erhebliche Turbulenzen vor dem Pinchos- Strafraum, da das Mittelfeld die Sache nicht in den Griff bekam.
Nach ca. 15 Minuten konnte dann auch aufopferungsvoller Einsatz einen Torschuss nicht verhindern, den Stefan zwar abwehrte, der ihm aber leider über die Hände ins Tor rutschte. Danach brach die Abstimmung in Pinchos-Abwehr und defensivem Mittelfeld endgültig zusammen und Studentendorf kam nach gleichem Muster zu zwei weiteren Toren, nur, muss man sagen, da Stefan mehrere Glanzparaden vollführte und damit einen höheren Rückstand verhinderte. Das Ersatz-Trainerteam reagierte und stellte etwas offensiver auf. Prompt gerieten die Studentendörfler stärker unter Druck, eine große Heberchance vergab Tomislav, mehrere Schüsse aus aussichtsreicher Position landeten beim Torwart. Schließlich bekamen Studentendorf den Ball nicht mehr aus dem Strafraum und beim dritten Querlegen brachte Michel endlich aus klassischer Abstauberposition den Ball ins Tor.
Vor und nach der Pause machten die Pinchos trotz Unterzahl (10 Minuten für Mateo) in der neuen Aufstellung weiter Druck. Und wurden durch das 2:3 durch Tomislav belohnt. Die Abwehr stand mittlererweile stabil und nun hiess es, geduldig auf das 3:3 hinzuarbeiten. Leider wurde das Mittelfeld dann zu offensiv, so dass die Abwehr immer mehr zu dritt agieren musste. Nachdem das einige Zeit leidlich funktionierte, vorne aber leider kein Tor fiel, war es dann sieben Minuten vor Schluss soweit. Jonas war durch seinen gegenspieler gebunden, Marcel und Christian kämpften gegen zwei Stürmer und bekamen den Ball nicht weg, nicht weg, der vierte Angreifer konnte sich unbehelligt den Ball zurechtlegen und ins Tor schießen.
In den letzten Minuten machten die Pinchos noch einen Sturmlauf auf das gegnerische Tor, aufgrund der allgemeinen Konditionsschwächen zwar ohne starke Gegenwehr, aber auch ohne Erfolg. So blieb es letztendlich beim 2:4 - da wäre insbesondere in der ersten Halbzeit mehr drin gewesen.
Somit sind die Pinchos abhängig von den zwei Spielen, die Störtebeker noch hat und natürlich von einem Sieg im letzten Spiel gegen Angstgegner. Insgesamt macht der Auftritt von heute etwas Hoffnung auf bessere Tage, allerdings könnte der Einsatz einzelner Teammitglieder noch etwas gesteigert werden.
am Start: Burak, Christian, Jonas, Josip, Kaczi, Marcel, Mateo, Michel, Robert, Stefan, Taylan, Tim, Thomas, Tomislav
Fanblock: Markus G., Lazar, der Sohn von Jonas
Tore: Michel, Tomislav
Schiri: Halbe Lunge
Für das wiederum entscheidende Spiel im Abstiegskampf wurde einiges in Bewegung gesetzt. Da der Trainer sich in den Urlaub abgemeldet hatte, übernahmen Kapitän und Vizekapitän die Aufstellung. Zudem wurde Tomislav reaktiviert und als Überraschung des Tages erschien der am Dienstag aus Australien zurückgekehrte Marcel in der Kabine.
Die Abwehr stand folgerichtig recht stabil und vorne machten die Pinchos trotz defensiver Aufstellung mit Tomislav von Anfang an Druck. Leider erholten sich die Studentendörfler schnell von ihrer Überraschung und setzten auf die bereits im Hinspiel recht erfolgreiche Taktik der langen Bälle über die Abwehr hinweg. Damit sorgten sie für erhebliche Turbulenzen vor dem Pinchos- Strafraum, da das Mittelfeld die Sache nicht in den Griff bekam.
Nach ca. 15 Minuten konnte dann auch aufopferungsvoller Einsatz einen Torschuss nicht verhindern, den Stefan zwar abwehrte, der ihm aber leider über die Hände ins Tor rutschte. Danach brach die Abstimmung in Pinchos-Abwehr und defensivem Mittelfeld endgültig zusammen und Studentendorf kam nach gleichem Muster zu zwei weiteren Toren, nur, muss man sagen, da Stefan mehrere Glanzparaden vollführte und damit einen höheren Rückstand verhinderte. Das Ersatz-Trainerteam reagierte und stellte etwas offensiver auf. Prompt gerieten die Studentendörfler stärker unter Druck, eine große Heberchance vergab Tomislav, mehrere Schüsse aus aussichtsreicher Position landeten beim Torwart. Schließlich bekamen Studentendorf den Ball nicht mehr aus dem Strafraum und beim dritten Querlegen brachte Michel endlich aus klassischer Abstauberposition den Ball ins Tor.
Vor und nach der Pause machten die Pinchos trotz Unterzahl (10 Minuten für Mateo) in der neuen Aufstellung weiter Druck. Und wurden durch das 2:3 durch Tomislav belohnt. Die Abwehr stand mittlererweile stabil und nun hiess es, geduldig auf das 3:3 hinzuarbeiten. Leider wurde das Mittelfeld dann zu offensiv, so dass die Abwehr immer mehr zu dritt agieren musste. Nachdem das einige Zeit leidlich funktionierte, vorne aber leider kein Tor fiel, war es dann sieben Minuten vor Schluss soweit. Jonas war durch seinen gegenspieler gebunden, Marcel und Christian kämpften gegen zwei Stürmer und bekamen den Ball nicht weg, nicht weg, der vierte Angreifer konnte sich unbehelligt den Ball zurechtlegen und ins Tor schießen.
In den letzten Minuten machten die Pinchos noch einen Sturmlauf auf das gegnerische Tor, aufgrund der allgemeinen Konditionsschwächen zwar ohne starke Gegenwehr, aber auch ohne Erfolg. So blieb es letztendlich beim 2:4 - da wäre insbesondere in der ersten Halbzeit mehr drin gewesen.
Somit sind die Pinchos abhängig von den zwei Spielen, die Störtebeker noch hat und natürlich von einem Sieg im letzten Spiel gegen Angstgegner. Insgesamt macht der Auftritt von heute etwas Hoffnung auf bessere Tage, allerdings könnte der Einsatz einzelner Teammitglieder noch etwas gesteigert werden.
Pinchos - 6. Jul, 17:09