Aufstieg ade - Pinchos verlieren 1:3 gegen faxe.police
Spiel gegen faxe.police am 11.06.07 um 19.00 Uhr, Platz Lohmühlenstraße, Kunstrasen, trocken, warm
am Start: Alain, Christian, Francis, Ilja, Kaczi, Markus G., Martin, Mateo, Metin, Radek, Robert, Sören, Späck, Thomas, Tim sowie Josip, als Gastspieler von den Contras Julian und als Gastspieler aus Dresden Marcel und Michael
Fanblock: Marcel, Kai und zwei nicht zum Zuge gekommene Aushilfen, Flo, Joana, Jozo
Tor: Marcel
Schiri: Deportivo SD
Nachdem im Vorfeld der Begegnung sich die komplette Innenverteidigung und das defensive Mittelfeld krank, verletzt oder wegen Arbeit abgemeldet hatte, gab es heftige Diskussionen zwischen Trainerstab und Management, ob die Begegnung nich kurzfristig abgesagt werden könnte. Unter Berufung auf die in Arbeit befindlichen Kreuzberger Statuten wurde dies vom Management für nicht zulässig erklärt, da eindeutig genug Spieler zur Verfügung stünden, wenn auch nicht unbedingt für alle Positionen.
Daraufhin wurde Ausschau nach Aushilfen für die Defensive gehalten, leider parallel. Kai wollte seinen Ausfall damit wettmachen, dass er gleich mit vier Aushilfsspielern anrückte, von denen allerdings nur zwei zum Einsatz kamen. Zudem kamen noch einige nicht oder nicht eindeutig angemeldete Spieler, so dass letztendlich mit 19 Spielern das größte Pinchos-Aufgebot aller Zeiten auf dem Platz stand. Späck konzentrierte sich darauf hin auf die Trainertätigkeit, Christian schonte seine angeschlagene Rippe. Somit saßen sechs Auswechselspieler auf der Bank, die gemeinsam mit den zahlreichen nicht spielfähigen Pinchos und Gästen einen lautstarken Fanblock stellten.
Am anfang stand erst mal ein Abtasten der beiden Teams ohne klare Chancen. Nachdem sich die Pinchos-Aufstellung etwas eingespielt hatte, sah es sogar kurzzeitig nach Überlegenheit der hellblau-roten aus. Aber wie so häufig gelang der Abschluss nicht, statt dessen kamen die faxer nach einer kleinen Inkonsequenz in der Abwehr zum Führungstreffer. Davon zunächst unbeeindruckt spielten die Pinchos abgesehen von den üblichen Fehlpässen ganz passabel weiter.
Nun schickten sich allerdings Schiri und Linienrichter an, ins relativ ausgeglichene Spielgeschehen einzugreifen. Nach eher unauffälliger erster halben Stunde übersah der aus welchem grund auch immer gegen die Sonne blickende Linienrichter eine klare Abseitsstellung eines faxe-Stürmers, die dieser zum 2:0 nutzte. Schiri und Linienrichter verlegten sich dann darauf jeweils im viertelstündigen Wechsel stark zu Gunsten eines der beiden Teams zu enstcheiden. Dies sorgte zwar für Irritationen bei den Unterstützer/innen beider Teams, führte aber aufgrund der relativen Ausgewogenheit zu keinen großen Aufregungen.
Die Chance zum 3:0 bekam faxe durch eine zwar elegant ausgeführte, aber dennoch unzweifelhafte Grätsche des Aushilfsliberos im Pinchos-Strafraum. Der folgenden Elfer wurde aber verschossen.
Aufregung gab es allerdings noch, als die Pinchos endlich den Anschlusstreffer geschossen zu haben glaubten. Streitpunkt war, ob der faxe-Torwart den Ball vor oder hinter der Line erwischt hatte. Das in dieser Situation nicht allzu günstig platzierten Schiri-Gespann entschied: kein Tor.
Mit dem 2:0 ging es in die Pause. Die zweite Halbzeit brachte dann im Pinchos-Mittelfeld mit der Einwechselung von Micha neuen Schwung. Durch einen weiteren Einschätzungsfehler in der Abwehr kam aber wiederum faxe zum Torschuss und verwandelte zum 3:0. Mit der Einwechselung von Julian kam auch in die Abwehr wieder mehr Stabilität und die Pinchos machten sich an die Aufholjagd. Allein, der Ball wollte nicht ins faxe-Tor. Mehrere große Möglichkeiten wurden kläglich vergeben. Schließlich fasste sich Aushilfslibero Marcel ein Herz und zog aus 30 Metern ab - quer durch sturm und Abwehr landete der Ball tatsächlich zum 1:3 im Tor. Die Pinchos bekamen Aufwind, die mehrfach durchgewechselten faxer keine Luft mehr und es schien nur noch ein Frage von Minuten, bis die Pinchos den nächsten Treffer landen würden. Leider sprang nach gekonntem Ausspielen der Abwehr durch Kaczi Tim aus Abseitsposition noch an den Ball, der sonst vermutlich auch ins Tor gegangen wäre - Ball im Tor, aber keine Wertung.
Die Pinchos kämpften wacker, faxe wankte, aber es fielen keine Tore und so bleib es beim 3:1, aus Pinchos-Sicht zu wenig. Aber ein höchst fair und geschreiarm geführtes Spiel - so wie es zwischen gesitteten Kreuzberger Teams halt zugeht. Bei der anschließenden Nachbereitung trafen sich die Teams auch noch im Vereinsheim der Pinchos am Oranienplatz, allerdings an getrennten Tischen. Und Rico hat kein Tor geschossen !!!
am Start: Alain, Christian, Francis, Ilja, Kaczi, Markus G., Martin, Mateo, Metin, Radek, Robert, Sören, Späck, Thomas, Tim sowie Josip, als Gastspieler von den Contras Julian und als Gastspieler aus Dresden Marcel und Michael
Fanblock: Marcel, Kai und zwei nicht zum Zuge gekommene Aushilfen, Flo, Joana, Jozo
Tor: Marcel
Schiri: Deportivo SD
Nachdem im Vorfeld der Begegnung sich die komplette Innenverteidigung und das defensive Mittelfeld krank, verletzt oder wegen Arbeit abgemeldet hatte, gab es heftige Diskussionen zwischen Trainerstab und Management, ob die Begegnung nich kurzfristig abgesagt werden könnte. Unter Berufung auf die in Arbeit befindlichen Kreuzberger Statuten wurde dies vom Management für nicht zulässig erklärt, da eindeutig genug Spieler zur Verfügung stünden, wenn auch nicht unbedingt für alle Positionen.
Daraufhin wurde Ausschau nach Aushilfen für die Defensive gehalten, leider parallel. Kai wollte seinen Ausfall damit wettmachen, dass er gleich mit vier Aushilfsspielern anrückte, von denen allerdings nur zwei zum Einsatz kamen. Zudem kamen noch einige nicht oder nicht eindeutig angemeldete Spieler, so dass letztendlich mit 19 Spielern das größte Pinchos-Aufgebot aller Zeiten auf dem Platz stand. Späck konzentrierte sich darauf hin auf die Trainertätigkeit, Christian schonte seine angeschlagene Rippe. Somit saßen sechs Auswechselspieler auf der Bank, die gemeinsam mit den zahlreichen nicht spielfähigen Pinchos und Gästen einen lautstarken Fanblock stellten.
Am anfang stand erst mal ein Abtasten der beiden Teams ohne klare Chancen. Nachdem sich die Pinchos-Aufstellung etwas eingespielt hatte, sah es sogar kurzzeitig nach Überlegenheit der hellblau-roten aus. Aber wie so häufig gelang der Abschluss nicht, statt dessen kamen die faxer nach einer kleinen Inkonsequenz in der Abwehr zum Führungstreffer. Davon zunächst unbeeindruckt spielten die Pinchos abgesehen von den üblichen Fehlpässen ganz passabel weiter.
Nun schickten sich allerdings Schiri und Linienrichter an, ins relativ ausgeglichene Spielgeschehen einzugreifen. Nach eher unauffälliger erster halben Stunde übersah der aus welchem grund auch immer gegen die Sonne blickende Linienrichter eine klare Abseitsstellung eines faxe-Stürmers, die dieser zum 2:0 nutzte. Schiri und Linienrichter verlegten sich dann darauf jeweils im viertelstündigen Wechsel stark zu Gunsten eines der beiden Teams zu enstcheiden. Dies sorgte zwar für Irritationen bei den Unterstützer/innen beider Teams, führte aber aufgrund der relativen Ausgewogenheit zu keinen großen Aufregungen.
Die Chance zum 3:0 bekam faxe durch eine zwar elegant ausgeführte, aber dennoch unzweifelhafte Grätsche des Aushilfsliberos im Pinchos-Strafraum. Der folgenden Elfer wurde aber verschossen.
Aufregung gab es allerdings noch, als die Pinchos endlich den Anschlusstreffer geschossen zu haben glaubten. Streitpunkt war, ob der faxe-Torwart den Ball vor oder hinter der Line erwischt hatte. Das in dieser Situation nicht allzu günstig platzierten Schiri-Gespann entschied: kein Tor.
Mit dem 2:0 ging es in die Pause. Die zweite Halbzeit brachte dann im Pinchos-Mittelfeld mit der Einwechselung von Micha neuen Schwung. Durch einen weiteren Einschätzungsfehler in der Abwehr kam aber wiederum faxe zum Torschuss und verwandelte zum 3:0. Mit der Einwechselung von Julian kam auch in die Abwehr wieder mehr Stabilität und die Pinchos machten sich an die Aufholjagd. Allein, der Ball wollte nicht ins faxe-Tor. Mehrere große Möglichkeiten wurden kläglich vergeben. Schließlich fasste sich Aushilfslibero Marcel ein Herz und zog aus 30 Metern ab - quer durch sturm und Abwehr landete der Ball tatsächlich zum 1:3 im Tor. Die Pinchos bekamen Aufwind, die mehrfach durchgewechselten faxer keine Luft mehr und es schien nur noch ein Frage von Minuten, bis die Pinchos den nächsten Treffer landen würden. Leider sprang nach gekonntem Ausspielen der Abwehr durch Kaczi Tim aus Abseitsposition noch an den Ball, der sonst vermutlich auch ins Tor gegangen wäre - Ball im Tor, aber keine Wertung.
Die Pinchos kämpften wacker, faxe wankte, aber es fielen keine Tore und so bleib es beim 3:1, aus Pinchos-Sicht zu wenig. Aber ein höchst fair und geschreiarm geführtes Spiel - so wie es zwischen gesitteten Kreuzberger Teams halt zugeht. Bei der anschließenden Nachbereitung trafen sich die Teams auch noch im Vereinsheim der Pinchos am Oranienplatz, allerdings an getrennten Tischen. Und Rico hat kein Tor geschossen !!!
Pinchos - 12. Jun, 11:15