Hart erkämpftes 4:3 (3:1) gegen Halbe Lunge
Spiel am Mittwoch, 02.05.07, um 20.00 Uhr gegen Halbe Lunge Berlin, Kühler Weg, KW 6, Kunstrasen, teilweise sonnig, mäßig kühl, trocken, teilweise schlechtes Flutlicht
am Start: Alain, Bruno, Christian, Ilja, Kaczi, Marcel, Markus, Martin, Robert, Sören, Stefan, Stefan2, Thomas
Tore: Sören, Bruno, Stefan, Alain
Schiri: Lokomotive Planwirtschaft (verspätet)
Nachdem die Konkurrenz am Wochenende vorgelegt hatte, gingen die Pinchos konzentriert ins Mittwochspiel der Liga 3A. Das in den letzten Spielen erfolgreich umgesetzte System wurde offensiv ausgelegt. Gleichzeitig ließen sich die Jungs in hellblau nicht in die eigene Hälfte drängen, sondern hielten den Gegner auf Abstand zum Tor.
So dominierten die Pinchos die erste Halbzeit spielerisch und taktisch, gingen verdient durch ein Tor von Sören in Führung und ließen sich auch durch den Ausgleichstreffer nicht aus dem Konzept bringen. Dieser enstand durch ein Mißverständnis zwischen Christian, Marcel und Stefan, dass einer der Stürmer in weiß zu einem geistesgegenwärtigen Heber per Kopf über Stefan und ins Tor nutzte.
Das konsequente Spiel der Pinchos führte mit Treffern von Bruno und Stefan zum 3:1-Halbzeitstand.
Die zweite Halbzeit lief dann unter erschwerten Bedingungen ab. So war die Sonne schlußendlich doch hinter dem Tefelsberg verschwunden und das Flutlich ließ diffuse Schatten und Dunkelfelder entstehen. Zudem fielen die etwas verspätet eingetroffenen Schiris verstärkt durch unklare und/oder unsichere Entscheidungen auf. Hinzu kam eine gewisse Lässigkeit im Spiel der Pinchos, auch keine neue Erscheinung bei Führung.
Jedenfalls wurde im Ergebnis die Abwehr immer weiter in Richtung von Stefans Tor gedrückt und das Team von Halbe Lunge nutzte die Räume zum systematischen Spielaufbau. Auf Pinchos-Seite konnte von Systematik vorübergehend keine Rede mehr sein. In dem entstehenden Durcheinander kamen die Weißen immer öfter in den Pinchos-Strafraum und einer dieser Vorstöße endete durch einen verunglückten Rettungsversuch von Thomas mit einem Eigentor desselben. Das 3:2 gab Halbe Lunge richtig Auftrieb, aber auch die Pinchos rafften sich jetzt auf und mobilisierten den vielgerühmten Kampfgeist. Die Aufstellung wurde defensiver umgestellt und die weiterhin zahlreichen Angriffe von Halbe Lunge durch verstärkten Einsatz vereitelt. Gleichzeitig wurden die entstehenden Lücken in der Lungen-Abwehr ausgetestet. Schließlich fiel das 4:2 und das Spiel schien entschieden.
Doch Halbe Lunge kämpfte nun ebenfalls und verursachte mehrere brenzlige Situationen vor Stefans Tor. In einem wüsten Gestochere gelang es dann einmal nicht,den Ball wegzubekommen und der Ball landete zum 4:3 im Tor. Die letzten 5 Minuten des Spiels waren dann eine reine Abwehrschlacht gegen die spielerisch starken Lungen. Aber der Kampf war erfolgreich, es blieb beim alles in allem verdienten 4:3.
am Start: Alain, Bruno, Christian, Ilja, Kaczi, Marcel, Markus, Martin, Robert, Sören, Stefan, Stefan2, Thomas
Tore: Sören, Bruno, Stefan, Alain
Schiri: Lokomotive Planwirtschaft (verspätet)
Nachdem die Konkurrenz am Wochenende vorgelegt hatte, gingen die Pinchos konzentriert ins Mittwochspiel der Liga 3A. Das in den letzten Spielen erfolgreich umgesetzte System wurde offensiv ausgelegt. Gleichzeitig ließen sich die Jungs in hellblau nicht in die eigene Hälfte drängen, sondern hielten den Gegner auf Abstand zum Tor.
So dominierten die Pinchos die erste Halbzeit spielerisch und taktisch, gingen verdient durch ein Tor von Sören in Führung und ließen sich auch durch den Ausgleichstreffer nicht aus dem Konzept bringen. Dieser enstand durch ein Mißverständnis zwischen Christian, Marcel und Stefan, dass einer der Stürmer in weiß zu einem geistesgegenwärtigen Heber per Kopf über Stefan und ins Tor nutzte.
Das konsequente Spiel der Pinchos führte mit Treffern von Bruno und Stefan zum 3:1-Halbzeitstand.
Die zweite Halbzeit lief dann unter erschwerten Bedingungen ab. So war die Sonne schlußendlich doch hinter dem Tefelsberg verschwunden und das Flutlich ließ diffuse Schatten und Dunkelfelder entstehen. Zudem fielen die etwas verspätet eingetroffenen Schiris verstärkt durch unklare und/oder unsichere Entscheidungen auf. Hinzu kam eine gewisse Lässigkeit im Spiel der Pinchos, auch keine neue Erscheinung bei Führung.
Jedenfalls wurde im Ergebnis die Abwehr immer weiter in Richtung von Stefans Tor gedrückt und das Team von Halbe Lunge nutzte die Räume zum systematischen Spielaufbau. Auf Pinchos-Seite konnte von Systematik vorübergehend keine Rede mehr sein. In dem entstehenden Durcheinander kamen die Weißen immer öfter in den Pinchos-Strafraum und einer dieser Vorstöße endete durch einen verunglückten Rettungsversuch von Thomas mit einem Eigentor desselben. Das 3:2 gab Halbe Lunge richtig Auftrieb, aber auch die Pinchos rafften sich jetzt auf und mobilisierten den vielgerühmten Kampfgeist. Die Aufstellung wurde defensiver umgestellt und die weiterhin zahlreichen Angriffe von Halbe Lunge durch verstärkten Einsatz vereitelt. Gleichzeitig wurden die entstehenden Lücken in der Lungen-Abwehr ausgetestet. Schließlich fiel das 4:2 und das Spiel schien entschieden.
Doch Halbe Lunge kämpfte nun ebenfalls und verursachte mehrere brenzlige Situationen vor Stefans Tor. In einem wüsten Gestochere gelang es dann einmal nicht,den Ball wegzubekommen und der Ball landete zum 4:3 im Tor. Die letzten 5 Minuten des Spiels waren dann eine reine Abwehrschlacht gegen die spielerisch starken Lungen. Aber der Kampf war erfolgreich, es blieb beim alles in allem verdienten 4:3.
Pinchos - 3. Mai, 10:00