Freitag, 17. Februar 2006

Ferienrunde Sommer 2005

Abgeschmiert - Konfuse Pinchos verlieren 3:8 gegen Bewegung 13.Oktober

Gegen ein stark aufspielendes Team von Bewegung 13. Oktober fanden die Pinchos überhaupt nicht ins Spiel. Mit einer so geschlossen konfusen Mannschaftsleistung geht das Ergebnis in Ordnung. Da haben wir mal gesehen, wie es nicht sein soll. Insofern gutes Testspiel !!

Nächstes Spiel voraussichtlich 08.10.05.

Anmeldungen fürs Turnier am 15.10. 10-17 Uhr bitte bis morgen, 17.00 Uhr, soweit nicht am Samstag geschehen.
3.10.05 11:01

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Solidarität siegt - blaurote Koalition erfolgreich mit 3:1 (1:0) gegen schwarzweiss

Spiel der Ferienrunde am 24.09.05 um 9.00 Uhr gegen Meister Kindl, Kühler Weg KW 6, Kunstrasen, sonnig, kühl

am Start: Christian, Flo, Metin, Robert, Sören, Tim, Tobi, Tibet (imported from Switzerland), Dirk und Martin (Leihgaben mit freundlicher Genehmigung des FC Kreuzberg) und in der zweiten Halbzeit Daniel (ausgeliehene Aushilfe von Meister Kindl)

Entschuldigt abwesend: Bruno, Francis, Frede, Kaczi, Kai, Lars, Matija, Radek, Späck, Thomas

Unemtschuldigt abwesend: Adi, Levent, Mateo, Mustafa, Tenday, (Adnan)

Aufstellung: Flo - Metin, Robert, Dirk, Christian - Sören, Martin (Daniel) - Tibet,Tobi - Tim (Sören)

Tore: Robert, Martin (FCK), Tobi

Nachdem im Vorfeld schon absehbar war, dass der Pinchos-Kader zum ersten Mal in dieser Ferienrunde kein Team aus eigener Kraft auf die Beine stellen können würde, erging eine Anfrage an den FC Kreuzberg auf brüderliche Hilfestellung mit bis zu 5 Personen. Aufgrund der frühen Stunde der Spielansetzung folgten nur zwei Männer des FCK dem Ruf des Lokalrivalen, aber immerhin zwei der Besten. Hier noch die Dokumentation der nächtlichen SMS des FCK-Managements, aus Gründen der Konspiration auf Spanisch verfasst: "Lo siento, pero solo vendremos con 2 personas. Algunos estan lesionados, para otros jugadores es demasiado temprano."

Glücklicherweile traf Tobi noch vor Spielbeginn wieder in Berlin ein und unsere in die Schweiz beurlaubte Nummer 10 Tibet gab ein überraschendes Gastspiel, so dass trotz Last-Minute-Absagen um 9.00 Uhr tatsächlich 10 Spieler auf dem Platz standen. Meister Kindl war mit elf Spielern vollzählig und so ging es in die erste Halbzeit für die Pinchos in Unterzahl.

Die Gastspieler vom FCK fügten sich nahtlos in die Pinchos-Reihen ein und verstärkten dort Abwehr (Dirk,Nr.4) und Mittelfeld (Martin, Nr. 7) und Meister Kindl zählte mehrfach nach, weil einfach nicht erkennbar war, dass das Team in blaurot mit einem Spieler weniger auf dem Platz stand. Dennoch hielten sich die Torchancen in der ersten Halbzeit auf beiden Seiten in Grenzen. Die Pinchos machten mehr Druck, ließen aber im Abschluss zunächst Schwächen erkennen, während Meister Kindl sich insgesamt noch bemühte, ins Spiel zu finden. Inzwischen waren noch weitere Kindl-Spieler eingetroffen, aber beide Teams einigten sich, erst nach der Pause Umstellungen und Spielerüberstellungen vorzunehmen.

Letzendlich wurde der sorgfältige Spielaufbau der Pinchos belohnt, Robert verwandelte zum 1:0. Bis zur Pause passierte dann bei klarer Feldüberlegenheit des All-Kreuzberg-Teams in blaurot nichts Besonderes. In der Halbzeit wechselte dann Daniel von Meister Kindl zu den Pinchos und ergänzte dort hervorragend das Mittelfeld. Tobi arbeitete weiter intensiv auf dem linken Flügel, Tibet auf rechts, aber das nächste Tor wurde nach einem grandiosen Spielaufbau, an dem das halbe Team beteiligt war, von Martin, der ein enormes Laufpensum absolvierte, erzielt. Tim und Sören waren im Sturm präsent, aber leider mäßig erfolgreich, so dass es trotz klarer Torchancen zunächst beim 2:0 blieb. Dann rutschte der Abwehr, die bis dahin sicher und flexibel vom Mittelfeld unterstützt stand, doch ein Spieler durch. Nach kurzer Begegnung mit Robert im Strafraum konnte ein schwarzweißer Stürmer durchbrechen und zum Anschlusstreffer verwandeln. Diskussionen über ein mögliches Foulspiel erübrigten sich, da der mutmaßlich gefoulte Robert keine klare Ansage machte. Die Pinchos ließen sich davon nicht beirren, machten mehr Druck nach vorne und wollten Tore. Das Mittelfeld ließ den Kontakt zur Abwehr schleifen, so dass einige gefährliche Situationen entstanden, die Meister Kindl aber nicht nutzen konnte. Zwanzig Minuten vor Schluss wurde Tobis Einsatz dann endlich belohnt, er konnte zum 3:1 verwandeln. Dies war dann auch der Endstand in einem sehr fairen und kurzweiligen Spiel bei letztendlich angenehmen Temperaturen.

Anschließend spielten dann noch mindestens zwei Meister Kindl, die beiden FCK-Legionäre und der Pinchos-Torwart bei den etwas unvollständigen Catenaccio Contras mit. So schön und familiär kann die TU-Liga sein - jedenfalls in der Ferienrunde.


24.9.05 15:52

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Sieg gegen Blutgrätsche - 5:2 für die Pinchos



Die Pinchos-Serie gegen Dynamo Blutgrätsche hält - wieder einmal
behielt das Kreuzberger Team im Freundschaftsspiel die Oberhand,
diesmal mit 5:2.

19.9.05 12:07

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Pinchos Berlinos - Studentendorf 6:2 (3:1)

Ferienrunden-Spiel am 10.09.05 um 10.40 Uhr, Kühler Weg, Hockeyplatz

Sonnig, heiss, Kunstrasen

am Start: Bruno, Christian, Flo, Frede, Kaczi, Kai, Robert, Sören,
Tendayi, Tobi und im Ersteinsatz Adnan sowie am Spielfeldrand der
geniale Aufsteller Späck und Fanblock Joanna

Tore: Frede, Bruno (2), Sören (2), Tendayi

Die Pinchos zogen diesmal alle Register der psychologischen
Spielführung. So standen um 10.40 Uhr erst neun Pinchos auf dem Feld,
Studentendorf war just in time mit 11 Spielern präsent. Quälende
Minuten vegingen, der Gegner wurde mehrmals vertröstet, ständiger
Funktelefonkontakt zu den in der S-Bahn sitzenden Tendayi und Adnan
gehalten. Letztendlich sorgte Späck per Autotransfer vom Bahnhof
Grunewald dafür, dass das Spiel mit gut zehn Minuten Verspätung
beginnen konnte.

Sudentendorf begann, wie es sich für einen Erstligisten gehört,
machte Druck und hinten die Räume dicht. Die Pinchos-Abwehr griff
ebenfalls in die psychologische Trickkiste und machte erst mal einen
konfusen Eindruck, um den Gegner zu leichtsinnigen Einzelaktionen zu
verleiten. Studentendorf musste dann feststellen, dass der Eindruck
täuschte. Die Pinchos spielten sich in Konterlaune und wurden zunehmend
gefährlicher. Trotz der eher ungewöhnlichen Mannschaftszusammenstellung
waren echte Spielzüge erkennbar und Bruno in der ungeliebten Position
defensives Mittelfeld übernahm die Spielmacher- und Verteilerfunktion.
Damit agierte er dann zwar offensiver als gedacht, das übrige
Mittelfeld und die Abwehr fingen das aber problemlos auf.

Die Pinchos verloren zunehmend den Respekt vor dem Gegner, der
weiter gefährlich blieb, aber einfach nicht ans Tor herankam. Die
flexiblen Reaktinen der Abwehr und das gute Zusammenspiel mit dem
Mittelfeld ließen das Team von Studentendorf in den bet-and-win-Trikots
verzweifeln. Währenddessen begannen die Jungs in Blau (Sommertrikots)
Tore zu schießen. Nachdem die Pinchos derer drei auf dem Konto
verbuchen konnte, konzentrierte sich das erkennbar
frustrierte Studentendorf-Team noch einmal und schaffte dank eines
Koordinationsproblems zwischen Kai und Christian den ersten Treffer.
Mehr ging dann aber nicht und zur Pause stand es 3:1.

Nach der Pause machte Studentendorf richtig Druck und
hoffte auf den traditionellen Einbruch der Pinchos in der zweiten
Halbzeit. Einige torgefährliche Szenen konnnten entschärft werden,
im Gegenzug gab es weitere Tore. Mit der besseren Chancenauswertung und
einer zunehmenden Feldüberlegenheit gab es auch in der zweiten Halbzeit
drei Tore für die Pinchos und eines für Studentendorf. Ein verdienter
Sieg für eine gut aufgestellte und zusammenwirkende Mannschaft.




11.9.05 09:38

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Das Wunder von Eichkamp - 3:2 (2:0) gegen Croatia Tiergarten



20.08.05, 9.00 Uhr: Spiel der Ferienrunde gegen Croatia Tiergarten, kühler Weg, KW 6, Kunstrasen, sonnig, zunehmend heiss

am Start: Bruno, Christian, Flo, Frede, Kaczi, Kai, Levent, Matija, Radek, Sören, Späck, Thomas, Tim, Tobi

Tore: Sören, Bruno (2)

Frisch gestärkt durch die Teamsitzung vom Donnerstag und erstaunlich
zahlreich starteten die Pinchos um 9.10 Uhr mit 14 Spielern in die
Ferienrunde. Mit dem Erstligagemeinschaftsteam Croatia Tiergarten stand
ein starker Gegner auf dem Platz, der den Pinchos keine Zeit zum
Aufwachen ließ. Die neue Aufstellung, unter der Kontrolle des vierten
Aufstellers und Oberauswechslers Späck, musste erst etwas in Fahrt
gebracht werden. Tiergarten machte Druck auf das Pinchos-Tor und führte
nach 15 Minuten bereits 2:0. Die Pinchos ließen sich davon nicht
einschüchtern, das Spiel wurde langsam, aber stetig aufgebaut, die
ersten Chancen herausgespielt und prompt vergeben. Während die Abwehr
zunehmend sicher stand, konnte der Sturm bis zur Halbzeitpause noch
nicht erfolgreich abschließen, der Druck auf das Tiergarten-Tor wurde
aber immer stärker.

Nach dem Wechsel nahm das Spiel an Tempo und auch an Lautstärke zu.
Mit einem klassischen Kopfballtreffer von Sören nach Ecke von Markus
zum 1:2 stand das Spiel auf der Kippe, aber Tiergarten drückte weiter
und in ein, zwei Szenen war das Glück mit den Pinchos, weil das Team in
Grün seine Freiräume nicht nutzen konnte. Auf der anderen Seite vergab
der blaurote Sturm zwei 100%-Chancen, aber als dann ein Abwehrspieler
der Tiergartner den Schuss von Bruno mit der Faust aus dem Tor
holte, einigte man sich auch ohne Elfer (und ohne Zeitstrafe) auf Tor -
2:2. Nun wurde das Spiel schärfer, das Gemecker insbesondere einiger
Spieler in grün stärker, jeder Einwurf wurde diskutiert. Die
Tiergartner brachten dadurch aber vor allem ihren eigenen Spielaufbau
aus dem Tritt. Die Pinchos blieben von einigen Ausnahmen abgesehen
erstaunlich ruhig und bauten das Spiel systematisch weiter auf. Die
Abwehr stand mit Unterstützung des Mittelfeldes stabil und um den Rest
kümmerte sich Flo im Tor in bewährter Weise.

Wie auch immer, das Glück der Tüchtigen war mit den Pinchos,
der kontinuierliche Druck der zweiten Halbzeit machte sich
bezahlt und Bruno konnte zwanzig Minuten vor Schluss endlich den
Ball zum 3:2 im Croatia-Tiergarten-Tor versenken. In der restlichen
Spielzeit merkte man beiden Teams Kondiditonsmängel an, die Fehlpässe
häuften sich und bei ausgeglichener Schlussphase gab es nicht mehr
allzu viele gefährliche Szenen.

Die Pinchos können in neuer Aufstellung durch beharrlichen
Spielaufbau und größere Nervensträke das Spiel gegen einen starken
Gegner drehen - eine neue Erfahrung, die Hoffnung macht für die nächste
Saison. Ein Hoch auf das Laufwunder und Geburtstagskind Tobi, den Blitz
an der rechten Linie, und auf den neuen Auswechsel-Chef Späck, der
unauffällig, aber wirkungsvoll agierte und zwischendurch auf dem
Spielfeld auch seinen Mann stand.
20.8.05 13:21

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Irie Cup 2005 - zwei Mannschaften - Zwei Pokale

Endlich, nach sechs Jahren, ist der Irie Cup wieder in den Händen
des Sol y Sombra-Teams und damit zu merh als 80 % in Pinchos-Hand. Mit
erheblicher Nervenstärke in drei Siebenmeter-Schießen holte das Team
nach torloser regulärer Spielzeit Platz 1, Held des Abends war Flo
im Tor.

Das Pinchos-Team, das im Halbfinale dem Sol y Sombra Team im
Neun-Meter-Schießen unterlegen war (trotz Martins Superleistung trafen
die Schützen in blau einfach nicht), konnte dann nach einem
unglücklichen 1:1 im nächsten Neun-Meter-Schießen auch nicht obsiegen -
hier besiegelte Martin selbst durch einen verschossenen Neuner den Sieg
des FC Kreuzberg. Es sei festgehalten, dass dies natürlich nur an der
Spaltung der Mannschaft lag, zudem bestand das Pinchos-Team nur zu
etwas mehr als 50 % aus Teammitgliedern. Außerdem wollen wir ja noch
den Trainingsplatz mitnutzen...


Sieger: Sol y Sombra
13.8.05 20:37

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Kurzbericht 06.08.


Zum Spiel gegen Brechstange am 06.08. konnten wir letztendlich dank der
Unterstützung durch Kai, Christian und Mejcin (?) tatsächlich zu elft
gegen sieben Brechstangen antreten, so dass ein Spiel neun gegen neun
möglich wurde. Das Spiel endete 6:6, da das letzte Tor aber als
spielentscheidend vereinbart worden war, sind die Pinchos mal wieder
Sieger des Klassikers.



Um die Nerven des Koordinators zu schonen, bitte zukünftig zügig Zu-
und Absagen per SMS oder hier. Absehbare Verhinderungen für kommende
Samstage können auch schon bekannt gegeben werden, damit wir ggf.
rechtzeitig Ersatz besorgen können.

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