04.12.05: 10 Pinchos moralischer Sieger gegen Elektra Rams - Spielergebnis leider nur 2:8
Spiel am 04.12.05, 9.00 Uhr, Vorarlberger Damm, Kunstrasen, feucht, kalt
am Start: Christian, Kaczi, Radek, Robert, Späck, Thomas, Tobi, Tibet sowie Stefan und Jacob von FGZ.
Mit dem aus der Schweiz angereisten Tibet und zwei Gastspielern von
FGZ waren die Pinchos nur zu zehnt angetreten. Die Unterzahl stärkte
aber eindeutig Moral und Kampfgeist. Die Pinchos machten Druck,
kassierten zwar relativ schnell zwei Tore, hielten aber gut dagegen und
brachten die Elektra-Reihen durcheinander bzw. dazu, sich gegenseitig
anzuschreien. Schließlich gelang Tibet der Anschlusstreffer, bei dem
Elektra ein Abseits gesehen haben wollte. Der ansonsten etwas
unsouveräne Schiedsrichter blieb hart und gab das Tor.
Das Handicap, ohne Torwarterfahrung und richtige Ausrüstung (Trikot
verschollen, Handschuhe hatte Tobi vergessen), machte Späck den
undankbaren Job im Tor nicht leichter, und so brachte Elektra zwei
weitere Male vor der Pause den Ball ins Pinchos-Tor. Zur Halbzeit stand
es 1:4, aber die Pinchos waren mit der Qualität ihres Unterzahl-Spiel
zufrieden und hatten bis auf Späck auch durchaus Spass am Spiel. In der
zweiten Halbzeit spielten die Pinchos weiter frisch auf, wurden
allerdings auch immer offensiver, so dass die Abwehr ziemlich auf sich
gestellt war. Die tat ihr bestes, zudem vergab Elektra einige
Tormöglichkeiten ziemlich kläglich. Letztendlich gab es in der zweiten
Halbzeit aber das gleiche Ergebnis wie in der ersten (1:4). Den Treffer
für die Pinchos erzielte Robert in einem grandiosen Sturmlauf fast von
der Höhe der Mittellinie.
Im Ergebnis also ein zu hoch ausgefallenes 2:8, aber es geht ja auch
um den Spass am Spiel - und den hatten die Tapfersten der Pinchos
allemal. Nur schade um die drei Punkte, die in Normalbesetzung locker
zu holen gewesen wären.
am Start: Christian, Kaczi, Radek, Robert, Späck, Thomas, Tobi, Tibet sowie Stefan und Jacob von FGZ.
Mit dem aus der Schweiz angereisten Tibet und zwei Gastspielern von
FGZ waren die Pinchos nur zu zehnt angetreten. Die Unterzahl stärkte
aber eindeutig Moral und Kampfgeist. Die Pinchos machten Druck,
kassierten zwar relativ schnell zwei Tore, hielten aber gut dagegen und
brachten die Elektra-Reihen durcheinander bzw. dazu, sich gegenseitig
anzuschreien. Schließlich gelang Tibet der Anschlusstreffer, bei dem
Elektra ein Abseits gesehen haben wollte. Der ansonsten etwas
unsouveräne Schiedsrichter blieb hart und gab das Tor.
Das Handicap, ohne Torwarterfahrung und richtige Ausrüstung (Trikot
verschollen, Handschuhe hatte Tobi vergessen), machte Späck den
undankbaren Job im Tor nicht leichter, und so brachte Elektra zwei
weitere Male vor der Pause den Ball ins Pinchos-Tor. Zur Halbzeit stand
es 1:4, aber die Pinchos waren mit der Qualität ihres Unterzahl-Spiel
zufrieden und hatten bis auf Späck auch durchaus Spass am Spiel. In der
zweiten Halbzeit spielten die Pinchos weiter frisch auf, wurden
allerdings auch immer offensiver, so dass die Abwehr ziemlich auf sich
gestellt war. Die tat ihr bestes, zudem vergab Elektra einige
Tormöglichkeiten ziemlich kläglich. Letztendlich gab es in der zweiten
Halbzeit aber das gleiche Ergebnis wie in der ersten (1:4). Den Treffer
für die Pinchos erzielte Robert in einem grandiosen Sturmlauf fast von
der Höhe der Mittellinie.
Im Ergebnis also ein zu hoch ausgefallenes 2:8, aber es geht ja auch
um den Spass am Spiel - und den hatten die Tapfersten der Pinchos
allemal. Nur schade um die drei Punkte, die in Normalbesetzung locker
zu holen gewesen wären.
Pinchos - 17. Feb, 11:49