9-4-3-2 - das gemischte Lokalderby endete 7:2
Freundschaftsspiel am 17.12.05 um 12.20 Uhr im Poststadion gegen den FC Kreuzberg (zumindest im Kern), Kunstrasen mit nassem Schnee bedeckt, bewölkt
am Start: Bruno, Frede, Kaczi, Matija, Martin, Robert, Sören, Späck und Tobi sowie auf Kreuzberger Seite Christian, Metin und Radek, Stefan und Jakob von FGZ und als FCK-Kernteam Andre (IDFC?), Dirk, Richard und Tim
Tore für die 9 Pinchos: Bruno (4), Frede, Kaczi, ein Eigentor
Tore für den FC Kreuzberg etc.: Dirk, Andre
Da hatte doch ein Mitglied des FC Kreuzberg-Managements leichtfertig den Pinchos zum Jahresabschluss die Neuauflage des beliebten Lokalderbys zugesagt. Und vermutlich darauf spekuliert, dass nach den Mobilisierungsproblemen der vergangenen Wochen der Lokalrivale sowieso kein spielfähiges Team zusammen bekäme. Aber weit gefehlt. Als das FCK-Management eigene Mobilisierungsprobleme signalisierte und eine Absage zur Diskussion stellte, konnte die Pinchos-Koordination 14 Zusagen vermelden, so dass eine Absage überhaupt nicht in Frage kam. Statt dessen wurden von Pinchos-Seite noch bewährte Aushilfen aus dem Joint Venture mit FGZ zur Verstärkung des hellblauen Teams mobilisiert.
Im Poststadion trafen dann insgesamt 18 Spieler ein - nach mehreren kurzfristigen Absagen (überraschender Handwerker-Besuch war der Spitzenreiter bei den Begründungen) immerhin 12 Pinchos, 4 (!) Männer des FC Kreuzberg (darunter ein IDFC-Spieler) und 2 Verstärkungen von FGZ. Nach kurzem SMS-Vergleich zur Klärung der Frage, ob diese Kreuzberger Minimalbesetzung angekündigt war oder nicht, spielte das keine Rolle mehr und man verständigte sich auf eine Aufteilung 9 gegen 9. Mit den drei Pinchos, die den FC Kreuzberg verstärkten, wechselte der größte Teil der anwesenden Abwehr die Seite. Beim FC Kreuzberg war der Sturm nur durch Andre vertreten, so dass die Lücken in der Pinchos-Kette nur sehr begrenzt genutzt werden konnten.
Auf dem durch nassen Schnee sehr rutschigen Boden begann das Spiel erwartungsgemäß mit Feldüberlegenheit der Pinchos, die anderen Kreuzberger ließen sich weit in die eigenen Hälfte zurückdrängen und führten einen vehementen Abwehrkampf, zunächst auch erfolgreich. Gelegentliche Vorstöße in RIchtung Pinchos-Strafraum entlasteten dann die Kreuzberger Abwehr, führten aber nicht zu einer grundlegenden Veränderung. Und so hatte Martin im Pinchos-Tor eher wenig zu tun, während Dirk im Kreuzberger Tor als Ersatztorwart brillierte und sich im Laufe des Spiels dann mit Jakob, Metin und Stefan abwechselte. Letzendlich zahlte sich der ständige Druck der Pinchos aus, nach einem Eigentor war der Bann gebrochen und zur Halbzeit stand es 4:0.
In der zweiten Halbzeit wechselte das Bild etwas, die Pinchos machten zwar weiterhin gelegentlich ein Tor, aber der Druck ließ nach bzw. der FC Kreuzberg kam stärker ins Spiel, kombinierte sauber nach vorne und erreichte nach mehreren vergebenen Torchancen, darunter auch ein verzogener Torschuss des Berichterstatters, der überraschend in den Sturm wechseln musste, den Anschlusstreffer zum 1:5. Martin überließ das Tor daraufhin Späck, die Pinchos schossen ein Tor, aber prompt konnte der Sturm in hellblau zum 2:6 aufschließen. Das Spiel stand kurz auf der Kippe (na ja, nicht wirklich), aber nach dem 7:2 für die mehreren Pinchos einigte man sich auf den Schlusspfiff und trank noch einen Glühwein oder ähnliches auf den gelungenen Jahresabschluss.
am Start: Bruno, Frede, Kaczi, Matija, Martin, Robert, Sören, Späck und Tobi sowie auf Kreuzberger Seite Christian, Metin und Radek, Stefan und Jakob von FGZ und als FCK-Kernteam Andre (IDFC?), Dirk, Richard und Tim
Tore für die 9 Pinchos: Bruno (4), Frede, Kaczi, ein Eigentor
Tore für den FC Kreuzberg etc.: Dirk, Andre
Da hatte doch ein Mitglied des FC Kreuzberg-Managements leichtfertig den Pinchos zum Jahresabschluss die Neuauflage des beliebten Lokalderbys zugesagt. Und vermutlich darauf spekuliert, dass nach den Mobilisierungsproblemen der vergangenen Wochen der Lokalrivale sowieso kein spielfähiges Team zusammen bekäme. Aber weit gefehlt. Als das FCK-Management eigene Mobilisierungsprobleme signalisierte und eine Absage zur Diskussion stellte, konnte die Pinchos-Koordination 14 Zusagen vermelden, so dass eine Absage überhaupt nicht in Frage kam. Statt dessen wurden von Pinchos-Seite noch bewährte Aushilfen aus dem Joint Venture mit FGZ zur Verstärkung des hellblauen Teams mobilisiert.
Im Poststadion trafen dann insgesamt 18 Spieler ein - nach mehreren kurzfristigen Absagen (überraschender Handwerker-Besuch war der Spitzenreiter bei den Begründungen) immerhin 12 Pinchos, 4 (!) Männer des FC Kreuzberg (darunter ein IDFC-Spieler) und 2 Verstärkungen von FGZ. Nach kurzem SMS-Vergleich zur Klärung der Frage, ob diese Kreuzberger Minimalbesetzung angekündigt war oder nicht, spielte das keine Rolle mehr und man verständigte sich auf eine Aufteilung 9 gegen 9. Mit den drei Pinchos, die den FC Kreuzberg verstärkten, wechselte der größte Teil der anwesenden Abwehr die Seite. Beim FC Kreuzberg war der Sturm nur durch Andre vertreten, so dass die Lücken in der Pinchos-Kette nur sehr begrenzt genutzt werden konnten.
Auf dem durch nassen Schnee sehr rutschigen Boden begann das Spiel erwartungsgemäß mit Feldüberlegenheit der Pinchos, die anderen Kreuzberger ließen sich weit in die eigenen Hälfte zurückdrängen und führten einen vehementen Abwehrkampf, zunächst auch erfolgreich. Gelegentliche Vorstöße in RIchtung Pinchos-Strafraum entlasteten dann die Kreuzberger Abwehr, führten aber nicht zu einer grundlegenden Veränderung. Und so hatte Martin im Pinchos-Tor eher wenig zu tun, während Dirk im Kreuzberger Tor als Ersatztorwart brillierte und sich im Laufe des Spiels dann mit Jakob, Metin und Stefan abwechselte. Letzendlich zahlte sich der ständige Druck der Pinchos aus, nach einem Eigentor war der Bann gebrochen und zur Halbzeit stand es 4:0.
In der zweiten Halbzeit wechselte das Bild etwas, die Pinchos machten zwar weiterhin gelegentlich ein Tor, aber der Druck ließ nach bzw. der FC Kreuzberg kam stärker ins Spiel, kombinierte sauber nach vorne und erreichte nach mehreren vergebenen Torchancen, darunter auch ein verzogener Torschuss des Berichterstatters, der überraschend in den Sturm wechseln musste, den Anschlusstreffer zum 1:5. Martin überließ das Tor daraufhin Späck, die Pinchos schossen ein Tor, aber prompt konnte der Sturm in hellblau zum 2:6 aufschließen. Das Spiel stand kurz auf der Kippe (na ja, nicht wirklich), aber nach dem 7:2 für die mehreren Pinchos einigte man sich auf den Schlusspfiff und trank noch einen Glühwein oder ähnliches auf den gelungenen Jahresabschluss.
Pinchos - 21. Dez, 11:47