Klarer Sieg im dunklen Spandau - 8:2 (3:1) gegen BEKA
Punktspiel am Montag, 14.12.09, 19.30 Uhr gegen BEKA FC, Grüngürtel in Spandau, Platz 1, reifglatter fester Kunstrasen, kalt
am Start: Burak, Christian, Flo, Jakob, Jonas, Josip, Marcel, Martin, Mateo, Metin, Mike, Radek, Sören, Späck, Stefan, Tim und Sener
Tore: Tim (2), Burak, Jonas, Marcel,Mateo, Sören, Späck
Schiri: InterBase 07
Mit großem Kader waren die Pinchos in ferne Spandau gereist. Trotz allem Gemaule erweisen sich die Abendtermine am Ende der Welt als großer Teamtreff mit starken Auftritten.
Die Pinchos starteten etwas ungeordnet ins Spiel, der rutschige Untergrund ließ einen Spielfluss zunächst bei beiden Teams nicht aufkommen, die Bankdrücker sahen ein Fehlpassfestival erster Güte. Irgendwie kam der Pinchos-Sturm dann drauf, dass man auf dem glatten Platz einfach mal aufs gegnerische Tor schießen müsse, um den erkennbar unsicheren Tormann von BEKA zu prüfen.
Prompt fielen die ersten beiden Treffer für die Pinchos.
Leider kam auch BEKA auf den Trick und ein Schuss aus zweiter Reihe konnte von Stefan, dem die Sicht verdeckt war, nicht mehr abgewehrt werden. Nach einem weiteren Pinchos-Tor ging es aber mit 3:1 in die Halbzeit.
Mit der Erinnerung an das Viktoria-Spiel an gleicher Stelle, wo aus einem 3:1 noch ein 3:3 wurde, gingen die Pinchos konzentriert in die zweite Halbzeit. Das Spiel wurde ruppiger und diskussionsreicher, was auch an dem etwas zurückhaltendem Agieren des Schiris lag. Beide Teams bemühten sich aber um Beruhigung ihrer jeweiligen Heißsporne.
Schileßlich fiel tatsächlich der Anschlusstreffer für BEKA nach einem etwas verunglücktem Ausflug von Stefan, der leider den Ball nicht richtig erwischte, so dass er noch ins Tor trudelte. Die anschließende kritische Phase überstanden die Pinchos aber dank konzentrierter und konsequenter Defensivleistung in Abwehr und Mittelfeld, zudem drehte der Sturm wieder auf. Spätestens nach dem 5:2 kippte das Spiel dann, alle BEKAs blieben nur noch im Mittelfeld, konnten aber die Abwehrphalanx der Pinchos nicht überwinden. Bei den folgenden Kontern war Überzahl der Pinchos die Regel, so dass das Ergebnis noch höher hätte ausfallen können.
In dieser Form müssen wir uns auch vor den anstehenden Duellen gegen die Spitzenclubs der Liga nicht fürchten.
am Start: Burak, Christian, Flo, Jakob, Jonas, Josip, Marcel, Martin, Mateo, Metin, Mike, Radek, Sören, Späck, Stefan, Tim und Sener
Tore: Tim (2), Burak, Jonas, Marcel,Mateo, Sören, Späck
Schiri: InterBase 07
Mit großem Kader waren die Pinchos in ferne Spandau gereist. Trotz allem Gemaule erweisen sich die Abendtermine am Ende der Welt als großer Teamtreff mit starken Auftritten.
Die Pinchos starteten etwas ungeordnet ins Spiel, der rutschige Untergrund ließ einen Spielfluss zunächst bei beiden Teams nicht aufkommen, die Bankdrücker sahen ein Fehlpassfestival erster Güte. Irgendwie kam der Pinchos-Sturm dann drauf, dass man auf dem glatten Platz einfach mal aufs gegnerische Tor schießen müsse, um den erkennbar unsicheren Tormann von BEKA zu prüfen.
Prompt fielen die ersten beiden Treffer für die Pinchos.
Leider kam auch BEKA auf den Trick und ein Schuss aus zweiter Reihe konnte von Stefan, dem die Sicht verdeckt war, nicht mehr abgewehrt werden. Nach einem weiteren Pinchos-Tor ging es aber mit 3:1 in die Halbzeit.
Mit der Erinnerung an das Viktoria-Spiel an gleicher Stelle, wo aus einem 3:1 noch ein 3:3 wurde, gingen die Pinchos konzentriert in die zweite Halbzeit. Das Spiel wurde ruppiger und diskussionsreicher, was auch an dem etwas zurückhaltendem Agieren des Schiris lag. Beide Teams bemühten sich aber um Beruhigung ihrer jeweiligen Heißsporne.
Schileßlich fiel tatsächlich der Anschlusstreffer für BEKA nach einem etwas verunglücktem Ausflug von Stefan, der leider den Ball nicht richtig erwischte, so dass er noch ins Tor trudelte. Die anschließende kritische Phase überstanden die Pinchos aber dank konzentrierter und konsequenter Defensivleistung in Abwehr und Mittelfeld, zudem drehte der Sturm wieder auf. Spätestens nach dem 5:2 kippte das Spiel dann, alle BEKAs blieben nur noch im Mittelfeld, konnten aber die Abwehrphalanx der Pinchos nicht überwinden. Bei den folgenden Kontern war Überzahl der Pinchos die Regel, so dass das Ergebnis noch höher hätte ausfallen können.
In dieser Form müssen wir uns auch vor den anstehenden Duellen gegen die Spitzenclubs der Liga nicht fürchten.
Pinchos - 15. Dez, 14:06