Gekapert und versenkt - 0:9 gegen Störtebeker
Spiel am Samstag,19.04.08, 10.40 Uhr, gegen Störtebeker, Hans-Rosenthal-Sportanlage (Kühler Weg), Kunstrasen, sonnig, mild
am Start: Alain, Christian, Francis, Kaczi, Kai, Levent, Martin, Metin, Radek, Robert, Thomas, Tim
Schiri: elfnull Berlin FC
Es begann schon mit dem Anruf des Schiri-Teams, das am Ansetzungsort Julius-Hirsch-Sportanlage weder Teams noch Platzwart vorfanden. Nachdem auf Empfehlung des Managements sämtliche Plätze in der Umgebung abgesucht wurden, fanden sich die Gesuchten schließlich auf der Hans-Rosenthal-Sportanlage. Das Pinchos-Management informierte noch den Gegner, der mit nicht-SMS-informierten Pinchos ratlos an JHS stand. Mit rund 15 Minuten verspätung konnte das Match dann beginnen. Innerhalb kurzer Zeit kassierten die Pinchos drei Tore nach dem gleichen Muster: Flanke in den Strafraum, Abwehrspieler rennt rein, Tor per Kopg. Ein machtloser Torhüter, eine an sich sebst verzweifende Innenverteidigung und es wurde nicht besser. Die Pinchos wurden von den Piraten nach Belieben Kiel geholt und über die Planke springen gelassen.Im Pinchos-Sturm lief wenig zusammen, die Lauffreudigkeit und die Bewegung zu Ball ließen auf allen Positionen zu wünschen übrig, das Zweikampfverhalten war unterirdisch. Insgesamt eine ziemlich geschlossene Mannschaftsleistung im Negativen, die nur dank eines meistens sehr präsenten Martin im Tor, eines letzten Aufbäumens der letzten Aufrechten in der Abwehr und der gelegentlich aufmerksamen Linienrichter (Abseitsfalle funktionierte gelegentlich) nicht zu einer zweistelligen Niederlage führte. Damit stehen die Pinchos im Abstiegskampf und müssen sich in den nächsten Begegnungen deutlich steigern, um die Klasse zu halten.
am Start: Alain, Christian, Francis, Kaczi, Kai, Levent, Martin, Metin, Radek, Robert, Thomas, Tim
Schiri: elfnull Berlin FC
Es begann schon mit dem Anruf des Schiri-Teams, das am Ansetzungsort Julius-Hirsch-Sportanlage weder Teams noch Platzwart vorfanden. Nachdem auf Empfehlung des Managements sämtliche Plätze in der Umgebung abgesucht wurden, fanden sich die Gesuchten schließlich auf der Hans-Rosenthal-Sportanlage. Das Pinchos-Management informierte noch den Gegner, der mit nicht-SMS-informierten Pinchos ratlos an JHS stand. Mit rund 15 Minuten verspätung konnte das Match dann beginnen. Innerhalb kurzer Zeit kassierten die Pinchos drei Tore nach dem gleichen Muster: Flanke in den Strafraum, Abwehrspieler rennt rein, Tor per Kopg. Ein machtloser Torhüter, eine an sich sebst verzweifende Innenverteidigung und es wurde nicht besser. Die Pinchos wurden von den Piraten nach Belieben Kiel geholt und über die Planke springen gelassen.Im Pinchos-Sturm lief wenig zusammen, die Lauffreudigkeit und die Bewegung zu Ball ließen auf allen Positionen zu wünschen übrig, das Zweikampfverhalten war unterirdisch. Insgesamt eine ziemlich geschlossene Mannschaftsleistung im Negativen, die nur dank eines meistens sehr präsenten Martin im Tor, eines letzten Aufbäumens der letzten Aufrechten in der Abwehr und der gelegentlich aufmerksamen Linienrichter (Abseitsfalle funktionierte gelegentlich) nicht zu einer zweistelligen Niederlage führte. Damit stehen die Pinchos im Abstiegskampf und müssen sich in den nächsten Begegnungen deutlich steigern, um die Klasse zu halten.
Pinchos - 21. Apr, 22:01