Pinchos spielen Hertha - uninspiriertes 0:5 gegen Netzers Erben
Spiel am Sonntag, 03.02.08, 10 Uhr, gegen TuS Netzers Erben, Jubiläumssportplatz in Neukölln, feuchter Kunstrasen (zu Beginn reifbedeckt), mäßig kalt, sonnig
Am Start: Alain, Christian, Francis, Frede, Ilja, Kaczi, Kai, Levent, Martin, Mateo, Metin, Radek, Robert, Sören, Stefan
Schiri: FGZ
Normalerweise spielen die Pinchos eher antizyklisch zu Herthas Punktspielleistungen. An diesem Sonntag nun übten sich die Jungs in hellblau sich in Solidarität zum blauweißen Bundesligisten der Hauptstadt und zeigte ein selbst für die relativ frühe Stunde erstaunlich unmotiviertes und uninspiriertes Auftreten. In Halbzeit eins ging das gerade noch so durch, die Erben in Weiss machten aus mehreren Chancen nur ein Tor, die Pinchos ließen ihre sonst vorhandenen Stärken durch Einzelaktionen aufblitzen, zeigten aber kein gemeinsames Spiel und auch wenig Biss und Abschlusswillen.
In Halbzeit zwei hoffte das durch die Überzahl der Pinchos-Bank hellblau geneigte Publikum auf das Durchstarten der Pinchos und den Einbruch der Erben und wurde prompt enttäuscht.
Der paarweisen Angriffsstrategie der Erben hatte das Pinchos- Mittelfeld weder konzeptionell noch läuferisch etwas entgegen zusetzen, die Abwehr kämpfte zwar nach besten Kräften, hatte aber Abstimmungs- und Stellungsprobleme und so fielen das 2:0 und das 3:0 eher unglücklich, aber nicht unverdient für weiss. Danach übliche Auflösungserscheinungen, aber kein Aufbäumen im Sturm. Die eher wacklige Erben-Abwehr wurde wenig geprüft, der meist freistehende Francis ignoriert. Der Weg durch die Mitte ließ sich nicht freikämpfen und die langen Bälle brachten auch keine Torschussmöglichkeit.
Kurz nach dem 0:5 pfiff das souveräne FGZ-Trio das Spiel dann gnädigerweise ab. Zur Strafe gibt es nächstes Wochenende keine Ansetzung. Nur noch vier Punkte vor den Abstiegsplätzen, da ist Hertha noch besser. Und für besonderen Teamgeist spricht auch nicht, wenn einzelne Teammitglieder schon vor dem Abpfiff unter die Dusche gehen.
Am Start: Alain, Christian, Francis, Frede, Ilja, Kaczi, Kai, Levent, Martin, Mateo, Metin, Radek, Robert, Sören, Stefan
Schiri: FGZ
Normalerweise spielen die Pinchos eher antizyklisch zu Herthas Punktspielleistungen. An diesem Sonntag nun übten sich die Jungs in hellblau sich in Solidarität zum blauweißen Bundesligisten der Hauptstadt und zeigte ein selbst für die relativ frühe Stunde erstaunlich unmotiviertes und uninspiriertes Auftreten. In Halbzeit eins ging das gerade noch so durch, die Erben in Weiss machten aus mehreren Chancen nur ein Tor, die Pinchos ließen ihre sonst vorhandenen Stärken durch Einzelaktionen aufblitzen, zeigten aber kein gemeinsames Spiel und auch wenig Biss und Abschlusswillen.
In Halbzeit zwei hoffte das durch die Überzahl der Pinchos-Bank hellblau geneigte Publikum auf das Durchstarten der Pinchos und den Einbruch der Erben und wurde prompt enttäuscht.
Der paarweisen Angriffsstrategie der Erben hatte das Pinchos- Mittelfeld weder konzeptionell noch läuferisch etwas entgegen zusetzen, die Abwehr kämpfte zwar nach besten Kräften, hatte aber Abstimmungs- und Stellungsprobleme und so fielen das 2:0 und das 3:0 eher unglücklich, aber nicht unverdient für weiss. Danach übliche Auflösungserscheinungen, aber kein Aufbäumen im Sturm. Die eher wacklige Erben-Abwehr wurde wenig geprüft, der meist freistehende Francis ignoriert. Der Weg durch die Mitte ließ sich nicht freikämpfen und die langen Bälle brachten auch keine Torschussmöglichkeit.
Kurz nach dem 0:5 pfiff das souveräne FGZ-Trio das Spiel dann gnädigerweise ab. Zur Strafe gibt es nächstes Wochenende keine Ansetzung. Nur noch vier Punkte vor den Abstiegsplätzen, da ist Hertha noch besser. Und für besonderen Teamgeist spricht auch nicht, wenn einzelne Teammitglieder schon vor dem Abpfiff unter die Dusche gehen.
Pinchos - 4. Feb, 15:15