Pinchos verlieren etwas zu hoch 0:5 gegen Brechstange 03
Spiel am 28.10.07 um 10.40 Uhr gegen Brechstange 03, Tempelhofer Weg, Kunstrasen, kalt, bedeckt
am Start: Bruno, Christian, Kaczi, Kai, Levent, Marcel, Markus G., Martin, Radek, Robert, Sören, Späck, Stefan, Stefan2, Thomas
Schiri: Lok Planwirtschaft
Kurz zusammengefasst, nutzte Brechstange die Konterchancen eiskalt aus (drei Tore). Die Pinchos-Abwehr dagegen zwischenzeitlich etwas unkoordiniert (wer geht denn nun zum Ball?) oder auf sich allein gestellt. Zudem färbte der rustikale Stil der Brechstangen auf einzelne Pinchos ab, es gab zwei Elfmeter wegen Fouls im Strafraum. Den ersten wehrte Stefan bravourös ab, leider freuten sich alle Pinchos so ausgiebig, ohne zum Ball zu gehen, dass Brechstange beinahe zum Nachschuss gekommen wäre.
Pinchos-Sturm und -Mittelfeld versemmelten die doch vereinzelt vorhandenen eigenen Chancen und standen danach etwas ratlos auf dem Feld herum, statt den Kontern der Brechstangen etwas entgegen zu setzen. In der zweiten Hälfte der zweiten Halbzeit war dann endlich wieder Viertliganiveau erreicht, fast alles in Hellblau stürmte nur noch sinnlos nach vorne, so dass Ex-Trainer-Späck sich auf einmal in der Libero-Rolle wiederfand und den Kampf auf verlorenem Posten mit einem Eigentor (das 0:5) krönte.
Alles in allem ein für Brechstange verdienter, aber zu hoher Sieg. Mit etwas wacheren Pinchos und konsequenterem Agieren hätte alles auch anders ausgehen können. Bemerkenswert noch das unterirdische Niveau des Brechstange-Spielers mit der Nummer 45, der nicht nur durch unnötige Fouls, sondern auch durch ununterbrochene minderheitenfeindliche und herabwürdigende Sprüche auffiel. Wir wissen ja, dass bei Brechstange ein rauer Ton vorherrscht, aber das geht dann doch ein bißchen zu weit.
Der Schiri brachte eine souveräne Leistung, nur gegen den erwähnten Spieler konnte er wenig ausrichten, das muss das Team von Brechstange dringend intern regeln.
am Start: Bruno, Christian, Kaczi, Kai, Levent, Marcel, Markus G., Martin, Radek, Robert, Sören, Späck, Stefan, Stefan2, Thomas
Schiri: Lok Planwirtschaft
Kurz zusammengefasst, nutzte Brechstange die Konterchancen eiskalt aus (drei Tore). Die Pinchos-Abwehr dagegen zwischenzeitlich etwas unkoordiniert (wer geht denn nun zum Ball?) oder auf sich allein gestellt. Zudem färbte der rustikale Stil der Brechstangen auf einzelne Pinchos ab, es gab zwei Elfmeter wegen Fouls im Strafraum. Den ersten wehrte Stefan bravourös ab, leider freuten sich alle Pinchos so ausgiebig, ohne zum Ball zu gehen, dass Brechstange beinahe zum Nachschuss gekommen wäre.
Pinchos-Sturm und -Mittelfeld versemmelten die doch vereinzelt vorhandenen eigenen Chancen und standen danach etwas ratlos auf dem Feld herum, statt den Kontern der Brechstangen etwas entgegen zu setzen. In der zweiten Hälfte der zweiten Halbzeit war dann endlich wieder Viertliganiveau erreicht, fast alles in Hellblau stürmte nur noch sinnlos nach vorne, so dass Ex-Trainer-Späck sich auf einmal in der Libero-Rolle wiederfand und den Kampf auf verlorenem Posten mit einem Eigentor (das 0:5) krönte.
Alles in allem ein für Brechstange verdienter, aber zu hoher Sieg. Mit etwas wacheren Pinchos und konsequenterem Agieren hätte alles auch anders ausgehen können. Bemerkenswert noch das unterirdische Niveau des Brechstange-Spielers mit der Nummer 45, der nicht nur durch unnötige Fouls, sondern auch durch ununterbrochene minderheitenfeindliche und herabwürdigende Sprüche auffiel. Wir wissen ja, dass bei Brechstange ein rauer Ton vorherrscht, aber das geht dann doch ein bißchen zu weit.
Der Schiri brachte eine souveräne Leistung, nur gegen den erwähnten Spieler konnte er wenig ausrichten, das muss das Team von Brechstange dringend intern regeln.
Pinchos - 29. Okt, 14:02