Alles wird gut - 3:1 gegen Langer Atem
Spiel am 3.12.06 um 12.15 Uhr gegen Langer Atem, Sportplatz Lohmühlenstraße, sonnig, mäßig kühl, nasser Kunstrasen
am Start: Alain, Bruno, Christian, Francis, Ilja, Kai, Markus G., Radek, Robert, Sören, Späck, Stefan2, Thomas, Tim
Fanblock: Martin (verletzt), Antonia, Oskar
Tore: Bruno, Robert (Elfmeter), Stefan2
Im Vorfeld sah es eigentlich nicht gut aus. Torwart nicht da, Abwehrchef nicht da, Teilnahme weiterer Abwehrrecken fraglich. Am Vorabend teilte dann der Ersatztorwart mit, dass er leider nicht spielfähig sei (Daumen angebrochen oder so) und zwei Stunden vor dem Spiel sagte auch noch der Ersatzabwehrchef erkältungsbedingt ab.
Das Team traf zwar relativ frühzeitig am Ort des Geschehens ein, war aber eher auf gemütlichen Plausch in der (warmen) Kabine orientiert. Und entscheidende Kräfte wie der Ersatzersatztorwart und der Ersatzersatzabwehrchef fehlten. Letzterer suchte zunächst am Lohmühlenplatz nach dem Sportplatz (Nachteil eines Navigationssystems), ersterer war einfach etwas spät dran.
Letzten Endes stand aber doch ein zahlreiches und vorzeigbares Aufgebot auf dem Platz und machte von Anfang an Druck gegen die verhalten aufspielenden Langatmer. Und so fiel nach einer Viertelstunde konsequenten Drucks dann auch das 1:0 durch Bruno, nicht die erste, aber die erste verwandelte Chance. Wenig später ein nicht absichtliches, aber doch aktives Handspiel eines Abwehrspielers im Strafraum von Langer Atem. Den fälligen Elfer verwandelte Robert sicher zum 2:0. Die Pinchos stürmten zwar weiter, trafen aber nicht.
Im Gegenzug arbeitete sich Langer Atem langsam, aber sicher immer weiter durch das eigentlich gut präsente Pinchos-Mittelfeld. Ein Freistoß knapp vor der Strafraumgrenze wurde mit einer Glanzparade von Francis abgewehrt. Ein erster zentraler Durchbruch konnte noch durch eine Sprinteinlage vom Linksaußen im Strafraum gestoppt werden. Wenig später war Langer Atem aber kurz vor der Halbzeitpause auf der anderen Seite erfolgreicher und lupfte den Ball über den aus dem Tor stürmenden Francis in dasselbe- 2:1.
Nach der Halbzeit bleib es zunächst bei der Feldüberlegenheit der Pinchos, die aber doch weniger dicht ans andere Tor herankamen und viele Bälle im Mittelfeld durch Fehlpässe verloren. Langer Atem nutzte dies zu mehreren Kontern, die nicht ungefährlich waren, aber alle am Tor vorbei gingen. Nach zwanzig Minuten hatten sich die Pinchos dann wieder gesammelt und stürmten unerbittlich auf das Langer-Atem-Gehäuse. Allein die schon länger zu beobachtende Abschlussschwäche verhinderte eine deutlichere Führung.
Während der insgesamt souverän agierende Schiri in heftigere Diskussionen mit den nervöser werdenden Langatmern verwickelt wurde, blieben die Pinchos erstaunlich ruhig und machten ihr Spiel. Langer Atem musste die letzten zwanzig Minuten wegen einer vorübergehenden und einer finalen vom-Platz-Stellung mit zehn Leuten spielen. Während die Pinchos auf der Bank die Minuten zählten, brach dann aber der Bann und nach mindestens fünf vergebenen Chancen war es dann an Stefan2, den Ball endlich ins Netz zu befördern. Mit dem 3:1 liefen die letzten fünf Minuten locker ab.
Insgesamt eine gute Vorstellung der Pinchos gegen einen nicht allzu stark aufspielenden Gegner.
am Start: Alain, Bruno, Christian, Francis, Ilja, Kai, Markus G., Radek, Robert, Sören, Späck, Stefan2, Thomas, Tim
Fanblock: Martin (verletzt), Antonia, Oskar
Tore: Bruno, Robert (Elfmeter), Stefan2
Im Vorfeld sah es eigentlich nicht gut aus. Torwart nicht da, Abwehrchef nicht da, Teilnahme weiterer Abwehrrecken fraglich. Am Vorabend teilte dann der Ersatztorwart mit, dass er leider nicht spielfähig sei (Daumen angebrochen oder so) und zwei Stunden vor dem Spiel sagte auch noch der Ersatzabwehrchef erkältungsbedingt ab.
Das Team traf zwar relativ frühzeitig am Ort des Geschehens ein, war aber eher auf gemütlichen Plausch in der (warmen) Kabine orientiert. Und entscheidende Kräfte wie der Ersatzersatztorwart und der Ersatzersatzabwehrchef fehlten. Letzterer suchte zunächst am Lohmühlenplatz nach dem Sportplatz (Nachteil eines Navigationssystems), ersterer war einfach etwas spät dran.
Letzten Endes stand aber doch ein zahlreiches und vorzeigbares Aufgebot auf dem Platz und machte von Anfang an Druck gegen die verhalten aufspielenden Langatmer. Und so fiel nach einer Viertelstunde konsequenten Drucks dann auch das 1:0 durch Bruno, nicht die erste, aber die erste verwandelte Chance. Wenig später ein nicht absichtliches, aber doch aktives Handspiel eines Abwehrspielers im Strafraum von Langer Atem. Den fälligen Elfer verwandelte Robert sicher zum 2:0. Die Pinchos stürmten zwar weiter, trafen aber nicht.
Im Gegenzug arbeitete sich Langer Atem langsam, aber sicher immer weiter durch das eigentlich gut präsente Pinchos-Mittelfeld. Ein Freistoß knapp vor der Strafraumgrenze wurde mit einer Glanzparade von Francis abgewehrt. Ein erster zentraler Durchbruch konnte noch durch eine Sprinteinlage vom Linksaußen im Strafraum gestoppt werden. Wenig später war Langer Atem aber kurz vor der Halbzeitpause auf der anderen Seite erfolgreicher und lupfte den Ball über den aus dem Tor stürmenden Francis in dasselbe- 2:1.
Nach der Halbzeit bleib es zunächst bei der Feldüberlegenheit der Pinchos, die aber doch weniger dicht ans andere Tor herankamen und viele Bälle im Mittelfeld durch Fehlpässe verloren. Langer Atem nutzte dies zu mehreren Kontern, die nicht ungefährlich waren, aber alle am Tor vorbei gingen. Nach zwanzig Minuten hatten sich die Pinchos dann wieder gesammelt und stürmten unerbittlich auf das Langer-Atem-Gehäuse. Allein die schon länger zu beobachtende Abschlussschwäche verhinderte eine deutlichere Führung.
Während der insgesamt souverän agierende Schiri in heftigere Diskussionen mit den nervöser werdenden Langatmern verwickelt wurde, blieben die Pinchos erstaunlich ruhig und machten ihr Spiel. Langer Atem musste die letzten zwanzig Minuten wegen einer vorübergehenden und einer finalen vom-Platz-Stellung mit zehn Leuten spielen. Während die Pinchos auf der Bank die Minuten zählten, brach dann aber der Bann und nach mindestens fünf vergebenen Chancen war es dann an Stefan2, den Ball endlich ins Netz zu befördern. Mit dem 3:1 liefen die letzten fünf Minuten locker ab.
Insgesamt eine gute Vorstellung der Pinchos gegen einen nicht allzu stark aufspielenden Gegner.
Pinchos - 4. Dez, 13:15